Tesla ruft 135.000 Elektroautos zurück: Flash-Speicher kann ausfallen
Wall Street Journal berichtet, ruft Tesla auf Druck der US-Behörde für Transportsicherheit NHTSA, fast 135.000 Elektronautos zurück. Betroffen sind das Model S der Baujahre 2012 bis 2018 und das Model X der Baujahre 2016-2018. Die Behörde hatte den Konzern bereits früher aufgefordert, die betroffenen Fahrzeuge vorsorglich zu reparieren, doch erst jetzt lenkt Tesla widerstrebend ein.
Konkret geht es um Fahrzeuge, die mit einer zentralen Computer-Einheit auf Basis des Nvidia Tegra 3 ausgerüstet sind. Bei diesen Modellen kann es nach Meinung der NHTSA vorkommen, dass ein bei ihnen verwendeter eMMC-basierter Flash-Speicher mit acht Gigabyte Kapazität kaputt geht, wodurch wichtige Funktionen des Touchscreen-basierten Computers nicht mehr arbeiten könnten.
Fällt der eMMC-Speicher aus, funktionieren laut der NHTSA unter Umständen einige Dinge wie die Rückfahrkamera und die Entfrostungs-Einstellungen nicht mehr. Allerdings kann es auch vorkommen, dass die Blinker nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Damit dürften die betroffenen Fahrzeuge wohl kaum mehr als verkehrssicher gelten.
Wie Tesla inzwischen bestätigt hat, sollen Techniker ab Ende März beginnen, die potenziell anfälligen Platinen ohne Kosten für die Kunden austauschen. Nach Einschätzung der Behörden können die Defekte der eMMC-Chips nach fünf oder sechs Jahren erstmals auftreten. Tesla kommentierte lediglich, dass man nicht erwarten könne, dass die eMMC-Flash-Module den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs überstehen, da dies technisch nicht möglich sei.
Der Rückruf erfolgt nun angeblich nur, um die Untersuchungen der US-Behörden zu beenden und den Kunden ein besseres Erlebnis zu ermöglichen. Natürlich ist Flash-Speicher rein technisch nicht unendlich lange nutzbar, verliert er doch irgendwann die Schreibfähigkeit. Problematisch ist im Fall von Tesla aber wohl, dass die Flash-Chips bei wichtigen Funktionen des jeweiligen Fahrzeugs eine Rolle spielen.
Letztlich wäre es wohl sinnvoll, die Kunden transparent über die begrenzte Lebensdauer von Flash-Speicher zu informieren, um den rechtzeitigen Austausch der Speichermodule im Rahmen üblicher Service-Termine vorzunehmen.
Wie das Konkret geht es um Fahrzeuge, die mit einer zentralen Computer-Einheit auf Basis des Nvidia Tegra 3 ausgerüstet sind. Bei diesen Modellen kann es nach Meinung der NHTSA vorkommen, dass ein bei ihnen verwendeter eMMC-basierter Flash-Speicher mit acht Gigabyte Kapazität kaputt geht, wodurch wichtige Funktionen des Touchscreen-basierten Computers nicht mehr arbeiten könnten.
Fällt der eMMC-Speicher aus, funktionieren laut der NHTSA unter Umständen einige Dinge wie die Rückfahrkamera und die Entfrostungs-Einstellungen nicht mehr. Allerdings kann es auch vorkommen, dass die Blinker nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Damit dürften die betroffenen Fahrzeuge wohl kaum mehr als verkehrssicher gelten.
Wie Tesla inzwischen bestätigt hat, sollen Techniker ab Ende März beginnen, die potenziell anfälligen Platinen ohne Kosten für die Kunden austauschen. Nach Einschätzung der Behörden können die Defekte der eMMC-Chips nach fünf oder sechs Jahren erstmals auftreten. Tesla kommentierte lediglich, dass man nicht erwarten könne, dass die eMMC-Flash-Module den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs überstehen, da dies technisch nicht möglich sei.
Der Rückruf erfolgt nun angeblich nur, um die Untersuchungen der US-Behörden zu beenden und den Kunden ein besseres Erlebnis zu ermöglichen. Natürlich ist Flash-Speicher rein technisch nicht unendlich lange nutzbar, verliert er doch irgendwann die Schreibfähigkeit. Problematisch ist im Fall von Tesla aber wohl, dass die Flash-Chips bei wichtigen Funktionen des jeweiligen Fahrzeugs eine Rolle spielen.
Letztlich wäre es wohl sinnvoll, die Kunden transparent über die begrenzte Lebensdauer von Flash-Speicher zu informieren, um den rechtzeitigen Austausch der Speichermodule im Rahmen üblicher Service-Termine vorzunehmen.
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