3 TB geklaute Webcam-Inhalte landen auf Pornseite - teils zu Recht
Input-Magazine berichtet, landete ein Teil der Aufnahmen auch aus gutem Grund auf einer Porno-Seite. Der überwiegende Teil zeigte allerdings keine intimen Aufnahmen der Webcam-Besitzer, sondern enthielt vor allem Aufzeichnungen aus deren privaten Alltag.
Dem Vernehmen nach kamen die 3 Terabyte auch nicht zusammen, weil stundenlang Videos von leeren Zimmern hochgeladen wurden. Es gab in den Videos eigentlich immer etwas zu sehen. Um trotzdem auf diese Menge zu kommen, hatten die Täter nach Schätzungen von Sicherheitsforschern rund 50.000 Webcams angezapft, die meisten davon stammen wohl aus Singapur, es gab aber darüber hinaus auch Material aus aller Welt. Es ist zu vermuten, dass dabei eine eigene Malware zum Einsatz kam und nicht generell massenhaft Streams ständig abgerufen wurden.
Auf der fraglichen Streaming-Plattform war allerdings nur ein Teil der Aufnahmen frei zugänglich. Als "Werbung" dienten rund 700 Megabyte Material mit Videos und Bildern. Nutzer konnten sich allerdings für rund 150 Dollar einen kompletten Zugang freischalten lassen - und um die 70 zahlende Kunden wurden wohl auch gewonnen.
Insgesamt um die 3 Terabyte Videomaterial wurden bei der Sache auf die Plattform geladen. Wie das Dem Vernehmen nach kamen die 3 Terabyte auch nicht zusammen, weil stundenlang Videos von leeren Zimmern hochgeladen wurden. Es gab in den Videos eigentlich immer etwas zu sehen. Um trotzdem auf diese Menge zu kommen, hatten die Täter nach Schätzungen von Sicherheitsforschern rund 50.000 Webcams angezapft, die meisten davon stammen wohl aus Singapur, es gab aber darüber hinaus auch Material aus aller Welt. Es ist zu vermuten, dass dabei eine eigene Malware zum Einsatz kam und nicht generell massenhaft Streams ständig abgerufen wurden.
Zugriff wurde verkauft
Aber auch ein Schadcode muss erst einmal Zugriff zu den Webcams bekommen. Es zeigt sich immer wieder, dass dies recht einfach möglich ist, da entweder diverse Sicherheitslücken geradezu zu System-Infektionen einladen oder die jeweiligen Rechner nur mit sehr schwachen Passwörtern geschützt sind. Hinzu kommen immer mehr so genannte Smart Home-Systeme, bei denen die IT-Security alles andere als smart ist.Auf der fraglichen Streaming-Plattform war allerdings nur ein Teil der Aufnahmen frei zugänglich. Als "Werbung" dienten rund 700 Megabyte Material mit Videos und Bildern. Nutzer konnten sich allerdings für rund 150 Dollar einen kompletten Zugang freischalten lassen - und um die 70 zahlende Kunden wurden wohl auch gewonnen.
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Christian Kahle
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