72 Kerne: Details zu Europas Rhea-CPU leaken durch Besucherfotos
typischen Schnappschüsse: Dublanche mit dem Chef; Dublanche hört den Mitarbeitern aufmerksam zu; Dublanche lässt sich über die aktuellen Produkte oder Entwicklungsarbeiten informieren. Letzteres brachte dann wohl eher versehentlich Details an die Öffentlichkeit, die noch nicht offiziell bekanntgegeben wurden.
Auf einem der Bilder steht die Besucherin vor einer Pinnwand, auf der ein Plan einer Prozessor-Architektur zu sehen ist. Das Bild ist hochauflösend genug, um auch einige weitere Details zu verraten. Demnach handelt es sich um den Entwurf für die Rhea-CPU, die man beim Auftragsfertiger TSMC in dessen 7-Nanometer-Verfahren herstellen lassen will.
Rhea soll vor allem sicherstellen, dass Europa über eine eigene Rechentechnik zum Betrieb von Supercomputern verfügt. Dabei greift man auf die Zeus-Kerne des britischen Designers ARM zurück. Von diesen werden 72 Stück in einem Chip zusammengefasst. Die Prozessoren werden dann über vier integrierte Controller mit HBM2E-Speicher verbunden. Weiterhin sind separate Controller für DDR5-DRAM verfügbar. Wann genau der Chip verfügbar ist, ist noch nicht bekannt. Laut Roadmap wurde das zweite Halbjahr 2021 angepeilt, allerdings dürfte es auch aufgrund der Corona-Entwicklungen eine leichte Verzögerung geben. Roadmap für Rhea-CPUs
Politiker-Termine führen regelmäßig zu allseits bekannten Bildstrecken. Auch im Falle des Besuchs von Alexandra Dublanche bei SiPearl gab es im Anschluss die Auf einem der Bilder steht die Besucherin vor einer Pinnwand, auf der ein Plan einer Prozessor-Architektur zu sehen ist. Das Bild ist hochauflösend genug, um auch einige weitere Details zu verraten. Demnach handelt es sich um den Entwurf für die Rhea-CPU, die man beim Auftragsfertiger TSMC in dessen 7-Nanometer-Verfahren herstellen lassen will.
Ein Core-Monster
Bei dem Chip handelt es sich um einen Prozessor, der auf die European Processor Initiative (EPI) zurückgeht. Dieses Projekt hat das Ziel, Europa unabhängiger von der Technologie aus den USA und Asien zu machen. Zu diesem Zweck sollen wieder eigene Chips entwickelt werden, die zu den Produkten aus anderen Regionen konkurrenzfähig sind. "Digitale Souveränität" heißt hier der Oberbegriff.Rhea soll vor allem sicherstellen, dass Europa über eine eigene Rechentechnik zum Betrieb von Supercomputern verfügt. Dabei greift man auf die Zeus-Kerne des britischen Designers ARM zurück. Von diesen werden 72 Stück in einem Chip zusammengefasst. Die Prozessoren werden dann über vier integrierte Controller mit HBM2E-Speicher verbunden. Weiterhin sind separate Controller für DDR5-DRAM verfügbar. Wann genau der Chip verfügbar ist, ist noch nicht bekannt. Laut Roadmap wurde das zweite Halbjahr 2021 angepeilt, allerdings dürfte es auch aufgrund der Corona-Entwicklungen eine leichte Verzögerung geben. Roadmap für Rhea-CPUs
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Christian Kahle
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