China-Boykott + Corona: 5 Millionen Notebooks für US-Schulen fehlen
AP handelt es sich nicht etwa um eine kurzfristige Verknappung, weil einige Geräte nicht rechtzeitig eintreffen. Allein bei den drei größten Ausrüstern des US-Bildungsmarktes - HP, Dell und Lenovo - soll sich der Rückstand bereits auf rund 5 Millionen Geräte summiert haben. Schulen, die jetzt bestellen, werden wohl Monate auf neue Geräte warten müssen.
Das Problem besteht darin, dass zwei Entwicklungen gegeneinander laufen, die jeweils verstärkend in eine Richtung wirken: Zum einen sorgen die schärfer werdenden Sanktionen der US-Regierung dafür, dass die Auswahl an akzeptablen Händlern immer knapper wird. Mit öffentlichen Geldern dürfen so inzwischen beispielsweise keine Geschäfte mehr mit Anbietern gemacht werden, bei denen beispielsweise uigurische Zwangsarbeiter in den Produktionsprozess eingebunden sind.
In dem Bericht werden Vertreter verschiedener Schulämter zitiert, deren Bestellungen von manchen Anbietern komplett storniert wurden. So konnte Lenovo eine Bestellung von 5000 Chromebooks an den kalifornischen Morongo Unified School District nicht bearbeiten, weil eine der verbauten Komponenten unter das Handelsembargo fällt. Und Alternativ-Geräte stehen nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.
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Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur
Das Problem besteht darin, dass zwei Entwicklungen gegeneinander laufen, die jeweils verstärkend in eine Richtung wirken: Zum einen sorgen die schärfer werdenden Sanktionen der US-Regierung dafür, dass die Auswahl an akzeptablen Händlern immer knapper wird. Mit öffentlichen Geldern dürfen so inzwischen beispielsweise keine Geschäfte mehr mit Anbietern gemacht werden, bei denen beispielsweise uigurische Zwangsarbeiter in den Produktionsprozess eingebunden sind.
Fern-Unterricht kaum umsetzbar
Auf der anderen Seite ist der Bedarf enorm gestiegen. Denn aufgrund der in den USA weiterhin grassierenden Corona-Pandemie versucht man, den Unterricht komplett dezentral zu gestalten. Und gerade in den staatlichen Schulen hat man es zu einem weitaus höheren Anteil mit Kindern von Familien mit geringer Kaufkraft zu tun, als bei den privaten Bildungseinrichtungen. Entsprechend gibt es hier viel mehr Kinder, die Anrecht auf die Ausstattung mit einem Notebook haben, wenn sie von Zuhause aus am Unterricht teilnehmen sollen.In dem Bericht werden Vertreter verschiedener Schulämter zitiert, deren Bestellungen von manchen Anbietern komplett storniert wurden. So konnte Lenovo eine Bestellung von 5000 Chromebooks an den kalifornischen Morongo Unified School District nicht bearbeiten, weil eine der verbauten Komponenten unter das Handelsembargo fällt. Und Alternativ-Geräte stehen nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.
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