Gegen die China-Angst: TikTok steckt 420 Mio. Euro in EU-Datenzentrum
South China Morning Post. Dazu plant das Unternehmen nicht nur den Aufbau eines Rechenzentrums in der EU.
Dazu gehört auch, dass die Daten von europäischen TikTok-Usern künftig auch nur noch in dem irischen Rechenzentrum gespeichert werden sollen. TikTok betreibt in Irland bereits seit längerem seine europäische Niederlassung und will mit dem neuen Server-Standort in Irland offenbar möglichen Bedenken wegen chinesischen Einflusses oder der chinesischen Regierung zuvorkommen.
Bytedance versucht seit einiger Zeit verstärkt, seine Aktivitäten in China stärker von denen im Ausland zu trennen. Damit will man vor allem vermeiden, dass Datenschutzbehörden in Europa und anderen Regionen gegen das Unternehmen ermitteln. In den USA läuft derzeit eine Frist von sechs Wochen, in denen Bytedance einen Käufer für die US-Teile von TikTok finden muss, bei dem es sich unter anderem um Microsoft handeln könnte. Gelingt dies nicht, droht ein Verbot wegen Bedenken bezüglich der "Nationalen Sicherheit" der USA.
TikTok steht seit Wochen im Mittelpunkt einer inzwischen hochpolitischen Auseinandersetzung zwischen den USA und China. Der chinesische Konzern hinter der auch in Deutschland und vielen anderen Ländern der EU extrem beliebten App TikTok will nun angeblich mehr für den Schutz der Daten von europäischen Nutzern tun, meldet die Auch neues Datenschutzzentrum geplant
Zunächst will man bis Anfang 2022 rund 420 Millionen Euro in den Bau eines Rechenzentrums in Irland investieren. Außerdem wird in der irischen Hauptstadt Dublin das sogenannte EMEA Trust and Safety Hub errichtet. Von dort aus will man sicherstellen, dass TikTok alle Erwartungen seiner europäischen Nutzer in Sachen Datenschutz und Privatsphäre erfüllt.Dazu gehört auch, dass die Daten von europäischen TikTok-Usern künftig auch nur noch in dem irischen Rechenzentrum gespeichert werden sollen. TikTok betreibt in Irland bereits seit längerem seine europäische Niederlassung und will mit dem neuen Server-Standort in Irland offenbar möglichen Bedenken wegen chinesischen Einflusses oder der chinesischen Regierung zuvorkommen.
Bytedance versucht seit einiger Zeit verstärkt, seine Aktivitäten in China stärker von denen im Ausland zu trennen. Damit will man vor allem vermeiden, dass Datenschutzbehörden in Europa und anderen Regionen gegen das Unternehmen ermitteln. In den USA läuft derzeit eine Frist von sechs Wochen, in denen Bytedance einen Käufer für die US-Teile von TikTok finden muss, bei dem es sich unter anderem um Microsoft handeln könnte. Gelingt dies nicht, droht ein Verbot wegen Bedenken bezüglich der "Nationalen Sicherheit" der USA.
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