USA vs. China: App-Verbote würden Apple iPhone-Verkäufe vermiesen
MacRumors unter Berufung auf eine Mitteilung des bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo berichtet, muss Apple bei einem vollständigen oder teilweisen Verbot des Vertriebs von Apps wie dem extrem weit verbreiteten Messenger WeChat mit einem starken Einbruch seiner Verkaufszahlen rund um das iPhone und einige andere Produkte rechnen.
Damit hätten die Maßnahmen der US-Regierung, mit der sie auch im Technologiesektor Druck auf China ausüben will, ein Mal mehr negative finanzielle Folgen für ein großes amerikanisches Unternehmen. Hintergrund sind wie so oft auch im Fall von WeChat Bedenken wegen einer möglichen Überwachung und Spionage durch die chinesische Regierung. WeChat wird weltweit von hunderten Millionen Nutzern verwendet und ist in China und bei Chinesen in aller Welt extrem weit verbreitet.
WeChat wird nicht nur als Kommunikations-Tool verwendet, sondern dient als bekanntestes Beispiel für "Apps in einer App" mit seinem riesigen Funktionsumfang auch zum Bezahlen, Einkaufen, Nachrichtenkonsum, Produktiv Arbeiten und Erledigen von Behördengängen. Sollten neue US-Regelungen also verhindern, dass die Käufer von Apple iPhones WeChat auf ihren Geräten installieren können, würden viele von ihnen wohl auf einen Kauf verzichten.
Für Apple ergibt sich daraus ein riesiges Problem, da China einer der wichtigsten Märkte für den Vertrieb von iPhone & Co ist. Kuo geht davon aus, dass Apples iPhone-Verkäufe im Extremfall um bis zu 25 bis 30 Prozent einbrechen könnten, wenn Apple WeChat weltweit aus seinem App Store entfernen muss. Bei anderen Apple-Produkten könnte es um 15 bis 25 Prozent abwärts gehen, wenn WeChat nicht mehr für chinesische Apple-Kunden verfügbar wäre.
Sollte das Unternehmen nur in den USA gezwungen werden, WeChat aus seinem App Store zu entfernen, erwartet Kuo einen Rückgang der Verkäufe von drei bis sechs Prozent. China macht für Apple laut den jüngst veröffentlichten Geschäftszahlen rund 15 Prozent des weltweiten Umsatzes aus, wobei Details unklar sind, da Apple keinerlei konkrete Aussagen über die Verkaufszahlen einzelner Produkte macht.
Wie Damit hätten die Maßnahmen der US-Regierung, mit der sie auch im Technologiesektor Druck auf China ausüben will, ein Mal mehr negative finanzielle Folgen für ein großes amerikanisches Unternehmen. Hintergrund sind wie so oft auch im Fall von WeChat Bedenken wegen einer möglichen Überwachung und Spionage durch die chinesische Regierung. WeChat wird weltweit von hunderten Millionen Nutzern verwendet und ist in China und bei Chinesen in aller Welt extrem weit verbreitet.
Verkaufszahlen könnten um bis zu 30 Prozent sinken
Kuo geht davon aus, dass es verschiedene Szenarien mit unterschiedlich starken Auswirkungen für Apple gibt, was den Umgang der US-Regierung mit "China-Apps" - allen voran WeChat - angeht. Weil WeChat in China und bei Menschen chinesischer Herkunft in aller Welt oft zu einem Teil des täglichen Lebens geworden ist, würde der Wegfall der Verfügbarkeit der App auf bestimmten Geräten auch massive Auswirkungen auf deren Verkaufszahlen haben, so Kuo.WeChat wird nicht nur als Kommunikations-Tool verwendet, sondern dient als bekanntestes Beispiel für "Apps in einer App" mit seinem riesigen Funktionsumfang auch zum Bezahlen, Einkaufen, Nachrichtenkonsum, Produktiv Arbeiten und Erledigen von Behördengängen. Sollten neue US-Regelungen also verhindern, dass die Käufer von Apple iPhones WeChat auf ihren Geräten installieren können, würden viele von ihnen wohl auf einen Kauf verzichten.
Für Apple ergibt sich daraus ein riesiges Problem, da China einer der wichtigsten Märkte für den Vertrieb von iPhone & Co ist. Kuo geht davon aus, dass Apples iPhone-Verkäufe im Extremfall um bis zu 25 bis 30 Prozent einbrechen könnten, wenn Apple WeChat weltweit aus seinem App Store entfernen muss. Bei anderen Apple-Produkten könnte es um 15 bis 25 Prozent abwärts gehen, wenn WeChat nicht mehr für chinesische Apple-Kunden verfügbar wäre.
Sollte das Unternehmen nur in den USA gezwungen werden, WeChat aus seinem App Store zu entfernen, erwartet Kuo einen Rückgang der Verkäufe von drei bis sechs Prozent. China macht für Apple laut den jüngst veröffentlichten Geschäftszahlen rund 15 Prozent des weltweiten Umsatzes aus, wobei Details unklar sind, da Apple keinerlei konkrete Aussagen über die Verkaufszahlen einzelner Produkte macht.
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