Entwickler: JavaScript ist mit Abstand das wichtigste Werkzeug
State of Developer Ecosystem"-Studie von JetBrains.
70 Prozent der Entwickler haben demnach in den vergangenen zwölf Monaten JavaScript-Code geschrieben. Direkt darauf folgen HTML/CSS und SQL, was ebenfalls in erster Linie die Arbeit an Webanwendungen widerspiegelt. Gleiches gilt für die Nutzung von Python noch vor Java. Die klassischen großen Sprachen C++ und C kommen erst deutlich später in der Rangfolge. Python steht außerdem bei den Planungen für die zukünftige Nutzung mit ganz vorn. Meistgenutzte Programmiersprachen Die meisten Entwickler arbeiten dabei unter Windows. Allerdings ist der Anteil der Microsoft-Plattform mit 60 Prozent dann doch wesentlich kleiner als bei den normalen Nutzern. Die meisten Programmierer sind ohnehin stets auf mehreren Plattformen unterwegs und Linux gehört ach bei 50 Prozent zum Arbeitsalltag. 44 Prozent nutzen auch Umgebungen, die auf MacOS angesiedelt sind.
Bei der Daten-Erhebung wurden aber auch diverse Informationen zum Alltag des typischen Entwicklers abgefragt. Dabei zeigt sich, dass richtige Frühaufsteher eher selten sind, die meisten aber schon zu normalen Arbeitszeiten an ihren Arbeitsgeräten sitzen. Gerade einmal ein knappes Drittel arbeitet allerdings 32 Stunden oder mehr für den Hauptjob. Die klassische 35- oder gar 40-Stundenwoche ist bei Software-Entwicklern - in den USA - also eher selten vertreten. Zielplattformen der Entwicklung 65 Prozent der Programmierer arbeiten lieber am Notebook: 65 Prozent sagten das. Den Desktop-Rechner präferieren hingegen 33 Prozent. Der Anteil von Katzen- und Hundebesitzern ist mit jeweils 20 Prozent übrigens ausgeglichen. Und bei den Freizeitbeschäftigungen des Entwicklers steht Programmieren ganz klischeehaft mit 58 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Videospielen mit 49 Prozent. Sport treiben hingegen nur 25 Prozent.
Und auch im Gesamtbild beherrschen keineswegs die neueren Sprachen und Plattformen die Szenerie, sondern weiterhin alte Bekannte. Die meistgenutzte Sprache überhaupt ist die Skriptsprache JavaScript. Das ist allerdings auch wenig verwunderlich, da Webseiten die häufigste Art von Anwendungen ist, in die Entwickler ihre Energie und Zeit stecken. Das ist das Ergebnis der Neuauflage der "70 Prozent der Entwickler haben demnach in den vergangenen zwölf Monaten JavaScript-Code geschrieben. Direkt darauf folgen HTML/CSS und SQL, was ebenfalls in erster Linie die Arbeit an Webanwendungen widerspiegelt. Gleiches gilt für die Nutzung von Python noch vor Java. Die klassischen großen Sprachen C++ und C kommen erst deutlich später in der Rangfolge. Python steht außerdem bei den Planungen für die zukünftige Nutzung mit ganz vorn. Meistgenutzte Programmiersprachen Die meisten Entwickler arbeiten dabei unter Windows. Allerdings ist der Anteil der Microsoft-Plattform mit 60 Prozent dann doch wesentlich kleiner als bei den normalen Nutzern. Die meisten Programmierer sind ohnehin stets auf mehreren Plattformen unterwegs und Linux gehört ach bei 50 Prozent zum Arbeitsalltag. 44 Prozent nutzen auch Umgebungen, die auf MacOS angesiedelt sind.
Nur ein Drittel programmiert in Vollzeit
Bei den Zielplattformen steht das Web ganz vorn: 69 Prozent der Entwickler arbeiten an Code für das Back-End, 57 Prozent auch für das Front-End. Erst dann kommen native Anwendungen, wobei die Software für den klassischen Desktop noch bei 35 Prozent der Entwickler eine Rolle spielt und damit vor den Mobile-Anwendungen liegt, die auf 32 Prozent kommen. Server liegen mit 28 Prozent dahinter.Bei der Daten-Erhebung wurden aber auch diverse Informationen zum Alltag des typischen Entwicklers abgefragt. Dabei zeigt sich, dass richtige Frühaufsteher eher selten sind, die meisten aber schon zu normalen Arbeitszeiten an ihren Arbeitsgeräten sitzen. Gerade einmal ein knappes Drittel arbeitet allerdings 32 Stunden oder mehr für den Hauptjob. Die klassische 35- oder gar 40-Stundenwoche ist bei Software-Entwicklern - in den USA - also eher selten vertreten. Zielplattformen der Entwicklung 65 Prozent der Programmierer arbeiten lieber am Notebook: 65 Prozent sagten das. Den Desktop-Rechner präferieren hingegen 33 Prozent. Der Anteil von Katzen- und Hundebesitzern ist mit jeweils 20 Prozent übrigens ausgeglichen. Und bei den Freizeitbeschäftigungen des Entwicklers steht Programmieren ganz klischeehaft mit 58 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Videospielen mit 49 Prozent. Sport treiben hingegen nur 25 Prozent.
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Christian Kahle
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