Donkey Kong: Streit um Highscores bekommt große Bühne vor Gericht
Twin Galaxies passt die öffentliche Befassung mit der Angelegenheit offenbar nicht. Das Unternehmen versuchte in den letzten Monaten, den Streit mit schriftlichen Darlegungen ans Gericht aus der Welt zu schaffen. Dafür wäre aber eine Einigung an irgendeiner Stelle nötig gewesen. Mitchell profitiert natürlich davon, wenn die Sache ordentlich Wellen schlägt und legt es daher auf einen ordentlichen Prozess mir öffentlichen Sitzungen an, wie Ars Technica berichtet.
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Sind Highscore-Listen eine Meinung?
Die Anwälte Twin Galaxies' beriefen sich auf ihr Recht auf freie Rede - es sei also ausschließlich ihre Sache, wen die Firma in ihren Publikationen erwähnt. Mitchells Anwälte versuchen hingegen über Verleumdungs-Anschuldigungen Recht zu bekommen. Twin Galaxies hatte zwar vermieden, den Mann zum Cheater zu erklären, doch laufen die unterschwelligen Behauptungen genau darauf hinaus.Stein des Anstoßes ist die Tatsache, dass die fraglichen Highscores nicht auf komplett unmodifizierter Arcade-Hardware zustande kamen. Zwar wurde mit den originalen Bedienelementen gespielt, in dem Gerät lief aber andere Technik und das originale Donkey Kong wurde auf einem Emulator betrieben. Dies machte das Cheaten zumindest theoretisch möglich und führte zur Aberkennung der Rekorde.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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