Sharon Stone geblockt: Als Star hat man es auf Dating-Seiten schwer

Als prominente Person kann man vor Probleme gestellt werden, wenn man scheinbar alltägliche Dienste nutzen will. So wurde die bekannte US-Schauspielerin Sharon Stone wegen Fake-Verdachts von einer Dating-Plattform geworfen. Vermutlich können sich nur die wenigsten Nutzer vorstellen, dass Stone, die Anfang der 1990er Jahre mit ihrer Rolle in "Basic Instinct" berühmt wurde, es in irgendeiner Form nötig hätte, auf eine Dating-Plattform zurückzugreifen. Letztlich sind aber Prominente eben auch normale Menschen, die vielleicht auch mal außerhalb ihres gewohnten Umfeldes auf die Suche nach neuen Bekanntschaften gehen wollen.

Die Schauspielerin hatte sich wohl aus diesem Grund bei der Dating-Plattform Bumble angemeldet. Diverse Nutzer waren aber skeptisch - aus durchaus gutem Grund, denn Fake-Profile gibt es auf den jeweiligen Plattformen zur Genüge. Vielfach versuchen Betrüger hier Menschen, die endlich das große Lebensglück finden wollen, hinters Licht zu führen und auf verschiedenste Weise auszunutzen.

Schnelle Reaktion

Stones Account war daher bereits nach kurzer Zeit aufgrund zahlreicher Nutzermeldungen gesperrt. Die Schauspielerin wandte sich daraufhin über ihren verifizierten Twitter-Account an die Betreiber der Plattform und postete auch einen Screenshot von der Block-Meldung. Natürlich löste dies zahlreiche Reaktionen und Erheiterung bei vielen anderen Nutzern der Plattform aus.

Es meldeten sich aber auch umgehend diverse Mitarbeiter von Bumble zu Wort, denen der Vorfall doch etwas peinlich war. Der gesperrte Account wurde recht zügig ausfindig gemacht und es wurde auch dafür gesorgt, dass nicht noch einmal eine automatische Sperrung erfolgen kann. Man warb aber auch um Verständnis, denn Stone hatte die Möglichkeit zur Foto-Verifizierung nicht genutzt, mit der sichergestellt werden kann, dass abgebildete Personen in einem Profil auch wirklich den jeweiligen Nutzern entsprechen. Vodafone, Warnung, 1&1, Sperrung, Gema, Internetzensur, DNS-Blocking Vodafone, Warnung, 1&1, Sperrung, Gema, Internetzensur, DNS-Blocking Pexels / Jens
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