Sicherheitsforscher tricksen Flughafen-Kontrolle & mehr mit Masken aus
Schwarzfahren auch in China möglich
Die Sicherheits-Mechanismen beider Bezahl-Dienstleister konnten ohne Probleme überwunden werden. Somit war es möglich, Einkäufe im Namen einer fremden Person zu tätigen. Beide Anbieter sind hauptsächlich auf dem chinesischen Markt aktiv. In China war es ebenfalls möglich, mit den Masken in Bahnhöfe zu gelangen. Pendler haben dort mit einem Gesichtserkennungs-System die Möglichkeit, ihre Fahrten zu zahlen, ohne jedes Mal ein Ticket zu lösen.Schwachstelle am Flughafen Schiphol
Bei ihren Tests haben sich die Sicherheitsforscher jedoch nicht nur auf den asiatischen Raum beschränkt. Am niederländischen Flughafen Amsterdam Schiphol kommt ein Gesichtserkennungs-System zum Einsatz, um das Boarding beschleunigen zu können. Hierbei werden das Passfoto und der im Pass eingetragene Name mit dem Gesicht und der Bordkarte verglichen.Wie Fortune berichtet, konnte der Sensor sogar mit einem einfachen, auf dem Smartphone vorgezeigten Foto ausgetrickst werden. Die Gesichtserkennung des iPhone X konnte mit der Maske hingegen nicht überwunden werden. Bislang haben sich weder AliPay, noch WeChat oder der Flughafen Schiphol zu den Schwachstellen in ihren Systemen geäußert.
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