LiveWire: Harley-Davidson muss sein erstes E-Bike wieder stoppen
Akku. Genaue Angaben seitens des Herstellers gibt es nicht, allerdings geben dessen Handlungsempfehlungen durchaus einen Hinweis auf die technischen Schwierigkeiten, mit denen man hier zu kämpfen hat.
So werden die Kunden, die bereits eines der 30.000 Dollar teuren Motorräder gekauft haben, aufgefordert, den Akku möglichst beim nächsten Händler wieder aufzuladen und nicht am heimischen Netz. Wahrscheinlich sind die niedrigen Leistungen in Verbindung mit der verbauten Technik ein Problem, das zu einer geringeren Lebenserwartung der Akkus führen kann.
LifeWire wurde erstmals schon im Jahr 2014 vorgestellt - allerdings dauerte es dann noch lange, bis man in der Entwicklung einen Stand erreichte, auf dem man das Fahrzeug in den Handel bringen konnte. Im September begann das Unternehmen nun damit, die ersten E-Bikes auszuliefern. Dass es, trotz der langen Vorbereitung, nun doch schnell zu neuen Problemen kommt, dürfte für einiges Ungemach bei dem Traditionshersteller sorgen.
Siehe auch: Livewire: Das Elektro-Motorrad von Harley Davidson ist serienreif
Sowohl die Produktion als auch der Verkauf seien vorerst eingestellt, berichtete das Wall Street Journal. Der Grund seien Probleme mit dem Ladesystem für den So werden die Kunden, die bereits eines der 30.000 Dollar teuren Motorräder gekauft haben, aufgefordert, den Akku möglichst beim nächsten Händler wieder aufzuladen und nicht am heimischen Netz. Wahrscheinlich sind die niedrigen Leistungen in Verbindung mit der verbauten Technik ein Problem, das zu einer geringeren Lebenserwartung der Akkus führen kann.
Die Sache mit dem Qualitätsanspruch
Wahrscheinlich hätte man die ganze Sache auch ohne größeres Aufsehen beseitigen können, doch entsprach ein solches Vorgehen eher nicht dem Qualitätsanspruch des Unternehmens. Immerhin hat Harley-Davidson nicht umsonst einen ziemlich guten Ruf unter den Freunden des Motorrads. Daher teilte man mit, dass es aktuell einen engen Austausch mit Händlern und Kunden gebe, um die kürzlich entdeckten Probleme aus der Welt zu schaffen. Ob eine Rückrufaktion mit Teiletausch notwendig wird, ist derzeit aber noch unklar.LifeWire wurde erstmals schon im Jahr 2014 vorgestellt - allerdings dauerte es dann noch lange, bis man in der Entwicklung einen Stand erreichte, auf dem man das Fahrzeug in den Handel bringen konnte. Im September begann das Unternehmen nun damit, die ersten E-Bikes auszuliefern. Dass es, trotz der langen Vorbereitung, nun doch schnell zu neuen Problemen kommt, dürfte für einiges Ungemach bei dem Traditionshersteller sorgen.
Siehe auch: Livewire: Das Elektro-Motorrad von Harley Davidson ist serienreif
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