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GoPro Hero8 Black: Alle Infos zur neuen Action-Cam & ihrem Zubehör
Die GoPro Hero 8 Black verändert sich nicht zu stark
Der Nutzer kann auf Wunsch in "Raw", Time-Wrap, Slow-Motion und einem speziellen Nachtmodus aufnehmen, wobei auch das Live-Streaming zu YouTube und anderen Plattformen unterstützt wird. Wie zuvor integriert GoPro dafür WLAN-Support. Die Kamera besitzt außerdem den neuen HyperSmooth 2.0 Bildstabilisator, um selbst in extremen Situationen ein möglichst wackelfreies Aufnehmen zu ermöglichen. Wie üblich verfügt die Hero 8 Black natürlich über eine sehr weitwinklige Optik.
Die Bedienung erfolgt über ein in der Größe unverändertes Display, das mit zwei Zoll für die meisten Situationen ausreichen sollte und per Touch bedient werden kann. Aufnahmen sind in H.264/AVC und H.265/HVEC möglich und es gibt sowohl eine Reihe integrierter Mikrofone mit Funktionen zur Unterdrückung von Windgeräuschen sowie auch einen Lautsprecher. Ein GPS-Modul ist ebenso an Bord wie ein USB-C-Anschluss zur Stromversorgung und den Anschluss am PC. Die maximale Größe der unterstützten Speicherkarten wird mit 128 Gigabyte angegeben.
An der Größe der GoPro Hero 8 Black ändert sich nichts, ist das Gerät mit 63 Millimetern Breite und 45 Millimetern Höhe sowie einer Dicke von 33 Millimetern doch im Grunde genauso groß wie sein Vorgänger. Das Gewicht bleibt mit 116 Gramm ebenfalls identisch. Der Akku ist der gleiche wie bei der Hero 7 Black und bietet mit 1220mAh eine laut Datenblatt mit 1,5 Stunden angegebene durchschnittliche Laufzeit. Er kann mittels des altbekannten Dual-Ladegeräts mit Energie versorgt werden, in das der Nutzer gleich zwei Akkus einsetzen kann. Floating Fingers: Ausklappbare Mounting-Platten machen Case zur Befestigung optional Eine Besonderheit der neuen GoPro Hero 8 Black sind die am Boden der Kamera integrierten, klappbaren Mounting-Platten. Diese werden bei Bedarf einfach nach unten herausgeklappt und erlauben so eine direkte Verbindung mit dem massenhaft verfügbaren Zubehör. Die Klappe für Akku und Speicherkarte wandert daher an den rechten Gehäuserand und kann vom Nutzer wie zuvor aus dem Zubehör nachgeordert und leicht getauscht werden. GoPro gibt wie bisher eine Wasserdichtigkeit bis zu einer Tiefe von 10 Metern an.
Apropos Zubehör: die GoPro Hero8 Black bekommt mit dem sogenannten Media Module ein neues Zubehörgehäuse spendiert, das zur Befestigung von externen Geräten verwendet werden kann. Dazu gehört auch ein sogenannte GoPro Light Mod, bei dem es sich im Grunde nur um eine kleine LED-Lampe mit 10 LED-Lämpchen handelt, die offensichtlich in die am Media Module angebrachten Blitzschuh-Einschübe gesteckt werden kann. Auf Wunsch lassen sich so zwei LED-Lampen an die GoPro-Kamera andocken. Das Media Module selbst bietet offenbar ein leistungsfähiges externes Mikrofon und soll für eine bessere Tonqualität bei der Verwendung zu Vlogging- oder Interview-Zwecken sorgen. Der GoPro Floaty ist jetzt eine Hülle Für die GoPro Hero 8 Black legt der Hersteller auch den sogenannten "Floaty" neu auf, der verhindern soll, dass die Kamera im Wasser untergeht. Statt die Schwimmhilfe nur von Außen an der Kamera zu befestigen, kommt sie nun in Form eines Überziehers daher, der einerseits besseren Schutz gegen Schläge und Stöße bietet, andererseits aber eben auch das Versinken der Action-Cam vermeidet.
Neben den bereits erwähnten Ersatzklappen bietet GoPro übrigens auch die "Folding Fingers" genannten Mounting-Platten künftig als direkt im Handel erhältliches Zubehörteil an. Das Gleiche gilt auch für die äußerliche Abdeckung der Linsen, so dass der Kunde bei Schäden schnell selbst Abhilfe schaffen kann, ohne gleich in eine neue Kamera investieren zu müssen.
Sonderlich günstig wird die neue GoPro Hero 8 Black Action-Cam unterdessen wohl nicht. Erste Händler sprechen von Preisen knapp unter 470 Euro, wobei es sich dabei nicht um eine gesicherte Angabe zur offiziellen Preisempfehlung handelt.
Die GoPro Hero8 Black ist eine weiter verbesserte Ausgabe der weltweit wohl beliebtesten Action-Kamera auf dem Markt. Sie verfügt wie das Vorgängermodell über einen 12-Megapixel-Sensor, der 4K-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (FPS) aufnehmen kann, auf Wunsch aber auch bei 1080p-Auflösung mit bis zu 240 FPS arbeiten kann, um so Slow-Motion-Aufnahmen zu ermöglichen. Auch Fotos sind mit der Hero 8 möglich, wobei ebenfalls 12 Megapixel Auflösung zur Verfügung stehen.
Die Bedienung erfolgt über ein in der Größe unverändertes Display, das mit zwei Zoll für die meisten Situationen ausreichen sollte und per Touch bedient werden kann. Aufnahmen sind in H.264/AVC und H.265/HVEC möglich und es gibt sowohl eine Reihe integrierter Mikrofone mit Funktionen zur Unterdrückung von Windgeräuschen sowie auch einen Lautsprecher. Ein GPS-Modul ist ebenso an Bord wie ein USB-C-Anschluss zur Stromversorgung und den Anschluss am PC. Die maximale Größe der unterstützten Speicherkarten wird mit 128 Gigabyte angegeben.
An der Größe der GoPro Hero 8 Black ändert sich nichts, ist das Gerät mit 63 Millimetern Breite und 45 Millimetern Höhe sowie einer Dicke von 33 Millimetern doch im Grunde genauso groß wie sein Vorgänger. Das Gewicht bleibt mit 116 Gramm ebenfalls identisch. Der Akku ist der gleiche wie bei der Hero 7 Black und bietet mit 1220mAh eine laut Datenblatt mit 1,5 Stunden angegebene durchschnittliche Laufzeit. Er kann mittels des altbekannten Dual-Ladegeräts mit Energie versorgt werden, in das der Nutzer gleich zwei Akkus einsetzen kann. Floating Fingers: Ausklappbare Mounting-Platten machen Case zur Befestigung optional Eine Besonderheit der neuen GoPro Hero 8 Black sind die am Boden der Kamera integrierten, klappbaren Mounting-Platten. Diese werden bei Bedarf einfach nach unten herausgeklappt und erlauben so eine direkte Verbindung mit dem massenhaft verfügbaren Zubehör. Die Klappe für Akku und Speicherkarte wandert daher an den rechten Gehäuserand und kann vom Nutzer wie zuvor aus dem Zubehör nachgeordert und leicht getauscht werden. GoPro gibt wie bisher eine Wasserdichtigkeit bis zu einer Tiefe von 10 Metern an.
Apropos Zubehör: die GoPro Hero8 Black bekommt mit dem sogenannten Media Module ein neues Zubehörgehäuse spendiert, das zur Befestigung von externen Geräten verwendet werden kann. Dazu gehört auch ein sogenannte GoPro Light Mod, bei dem es sich im Grunde nur um eine kleine LED-Lampe mit 10 LED-Lämpchen handelt, die offensichtlich in die am Media Module angebrachten Blitzschuh-Einschübe gesteckt werden kann. Auf Wunsch lassen sich so zwei LED-Lampen an die GoPro-Kamera andocken. Das Media Module selbst bietet offenbar ein leistungsfähiges externes Mikrofon und soll für eine bessere Tonqualität bei der Verwendung zu Vlogging- oder Interview-Zwecken sorgen. Der GoPro Floaty ist jetzt eine Hülle Für die GoPro Hero 8 Black legt der Hersteller auch den sogenannten "Floaty" neu auf, der verhindern soll, dass die Kamera im Wasser untergeht. Statt die Schwimmhilfe nur von Außen an der Kamera zu befestigen, kommt sie nun in Form eines Überziehers daher, der einerseits besseren Schutz gegen Schläge und Stöße bietet, andererseits aber eben auch das Versinken der Action-Cam vermeidet.
Neben den bereits erwähnten Ersatzklappen bietet GoPro übrigens auch die "Folding Fingers" genannten Mounting-Platten künftig als direkt im Handel erhältliches Zubehörteil an. Das Gleiche gilt auch für die äußerliche Abdeckung der Linsen, so dass der Kunde bei Schäden schnell selbst Abhilfe schaffen kann, ohne gleich in eine neue Kamera investieren zu müssen.
Sonderlich günstig wird die neue GoPro Hero 8 Black Action-Cam unterdessen wohl nicht. Erste Händler sprechen von Preisen knapp unter 470 Euro, wobei es sich dabei nicht um eine gesicherte Angabe zur offiziellen Preisempfehlung handelt.
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