Blizzard kommt nicht zur Ruhe - jetzt ist auch Kim Phan gegangen
Stellungnahme im Team Liquid verabschiedete sie sich jetzt als Vertreterin Blizzards aus der Szene. Allerdings wird sie wohl weiterhin ein fester Teil der Community bleiben. "Der 14. Juni war mein letzter Tag bei Blizzard", erklärte Phan. Zu den konkreten Gründen der Kündigung hat sie sich nicht geäußert. Allerdings scheint innerhalb des Unternehmens so einiges nicht ganz rund zu laufen.
Vor einigen Wochen hatte sich immerhin schon Nate Nanzer aus der Firma verabschiedet, der die Overwatch League mit aufgebaut hatte. Dieser wird zukünftig beim Konkurrenten Epic Games die Weiterentwicklung von Fortnite leiten. Darüber hinaus gab es auch Berichte, nach denen es mit der Moral in den Call of Duty- und Overwatch-Teams nicht gerade zum Besten bestellt ist.
Zumindest scheint Phan aber nicht in völligem Streit gegangen zu sein. Die kündigte immerhin an, auf dem kommenden BlizzCon anzutreffen zu sein. Dort wird sie aber eben nicht mehr als Mitarbeiterin, sondern als Fan die Teams unterstützen. Außerdem betonte sie ausdrücklich, dass sie ihren Freunden bei Blizzard alles Gute für die Zukunft wünsche.
Phan war in der E-Sports-Szene im Grunde schon vor ihrer Anstellung bei Blizzard ein Begriff. Wie sie ausführte, versuchte sie anfangs auch eine Profi-Karriere einzuschlagen, war allerdings einfach nicht gut genug. Daher verlegte sie sich auf das Management in dem Segment. Recht bekannt war seinerzeit die von ihr betriebene Plattform WCReplays.com, auf der aufgezeichnete Multiplayer-Sessions in WarCraft III angeschaut werden konnten.
Siehe auch: Abwärtstrend: Blizzard schlägt harten Sparkurs ein, 800 Entlassungen
In einer Vor einigen Wochen hatte sich immerhin schon Nate Nanzer aus der Firma verabschiedet, der die Overwatch League mit aufgebaut hatte. Dieser wird zukünftig beim Konkurrenten Epic Games die Weiterentwicklung von Fortnite leiten. Darüber hinaus gab es auch Berichte, nach denen es mit der Moral in den Call of Duty- und Overwatch-Teams nicht gerade zum Besten bestellt ist.
Zumindest scheint Phan aber nicht in völligem Streit gegangen zu sein. Die kündigte immerhin an, auf dem kommenden BlizzCon anzutreffen zu sein. Dort wird sie aber eben nicht mehr als Mitarbeiterin, sondern als Fan die Teams unterstützen. Außerdem betonte sie ausdrücklich, dass sie ihren Freunden bei Blizzard alles Gute für die Zukunft wünsche.
Phan war in der E-Sports-Szene im Grunde schon vor ihrer Anstellung bei Blizzard ein Begriff. Wie sie ausführte, versuchte sie anfangs auch eine Profi-Karriere einzuschlagen, war allerdings einfach nicht gut genug. Daher verlegte sie sich auf das Management in dem Segment. Recht bekannt war seinerzeit die von ihr betriebene Plattform WCReplays.com, auf der aufgezeichnete Multiplayer-Sessions in WarCraft III angeschaut werden konnten.
Siehe auch: Abwärtstrend: Blizzard schlägt harten Sparkurs ein, 800 Entlassungen
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Christian Kahle
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