Blick durchs Schlüsselloch: Strenge Regeln begleiten die 5G-Auktion
Gegen das Wettern der großen Anbieter startet jetzt die 5G-Auktion
Ein Blick in unser 5G-Special zeigt, dass es in den letzten Wochen viele Meldungen rund um die 5G-Frequenz-Vergabe in Deutschland gab: Die großen Anbieter Telefónica, Telekom und Vodafone hatten sich mit Eilanträgen gegen die Auktionsregeln gestemmt und auch die Beteiligung von 1&1 kritisiert. All diese Bemühungen konnten vorerst nicht verhindern, dass heute der Startschuss für die 5G-Auktion im Bundesnetzagentur-Standort in Mainz fiel. Wie heise in seinem Bericht schreibt, ähnelt das Verfahren dabei sehr den bisherigen Auktionen.So müssen alle Bieter ihre Teams nach Mainz schicken, wo diese am sogenannten Technikstandort der Bundesnetzagentur streng voneinander abgeschirmt werden, um ihre Gebote abzugeben. Dafür stellt die Behörde ein autarkes Netzwerk für die Versteigerung bereit, auch hier ist die Kommunikation der verschiedenen Bieter strengstens verboten. Handys und andere Kommunikationsmittel müssen die Beteiligten zuvor abgeben. Einziger Kanal nach außen: Für alle Bieter ist jeweils eine gesicherte Leitung in die Konzernzentrale bereitgestellt worden.
41 Blöcke stehen zur Versteigerung
Geboten wird dann auf insgesamt 41 Frequenzblöcke. Interessant ist dabei auch, dass die Bieter manche Frequenzen erst ab dem Jahr 2025 werden nutzen können. Der 2-GHz-Bereich ist für die Nutzung mit 5G vorgesehen, ist aber noch mit Lizenzen belegt, die bis 2025 gültig sind - hier findet also sozusagen vorsorglich eine Neuvergabe statt. Eine Abschätzung der Erlöse aus der Auktion ist aktuell noch nicht möglich. Die Frequenzblöcke sind mit einem Mindestgebot von 1,7 Millionen bis 5 Millionen Euro belegt, insgesamt ergibt sich daraus eine Mindestsumme von 104,6 Millionen Euro. Die Ergebnisse der Einzelauktionen werden täglich auf der Seite Frequenzauktion veröffentlicht.Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
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