Xiaomi-Smartphones werden künftig teurer - Chef will mehr investieren
Technode verlauten ließ, müssen sich die Kunden darauf einstellen, gerade für leistungsfähigere Modelle künftig mehr zu zahlen. Auch bei den billigeren Modellen muss man offenbar mit anziehenden Preisen rechnen, weil Xiaomi sich allmählich von seinem Image als Billiganbieter lösen will.
Lei zufolge will man den bisher bestehenden Ruf loswerden, vor allem Billig-Geräte anzubieten, die weniger als 2000 Yuan kosten, was umgerechnet 265 Euro entspricht. Bedenkt man, dass Xiaomi seine Smartphones in China erheblich günstiger verkauft als hierzulande, betrifft diese Aussage gleich eine absolute Mehrheit des aktuellen Produktportfolios. Dazu gehört auch das gerade erst vorgestellte Xiaomi Mi 9 SE, also ein Modell der Premium-Mittelklasse.
Konket dürfte Lei sich aber auf das Xiaomi Mi 9 als aktuelles Flaggschiff bezogen haben, das in China mit einem Einstiegspreis von 2999 Yuan zu haben ist. Intern habe er bereits gegenüber Entwicklern und anderen Mitarbeitern klar gemacht, dass es wohl das letzte Mal sei, dass man (ein solches High-End-Smartphone) für weniger als 3000 Yuan anbietet. In Zukunft dürften die Xiaomi-Topmodelle wohl teurer werden, so Lei.
Die Preissteigerung werde wohl nicht sehr stark ausfallen, es sei aber mit einer leichten Zunahme zu rechnen, wird der Xiaomi-Chef weiter zitiert. Aktuell hält Xiaomi noch an seiner Strategie fest, vor allem über niedrige Preise neue Kunden zu locken. Zu den genauen Gründen für die zu erwartenden Preissteigerungen äußerte sich Lei bisher leider nicht konkret. Es gehe aber darum, "mehr zu investieren, um bessere Produkte zu schaffen".
Vor einigen Monaten hatte man bekanntgegeben, dass Xiaomi sich selbst eine Begrenzung in Sachen Profitspanne auferlegen würde. Mehr als fünf Prozent Gewinnmarge sollen demnach nie erreicht werden. Leis Äußerungen legen also nahe, dass Xiaomi mehr in die Entwicklung neuer Produkte stecken will, und dies über höhere Preise finanzieren möchte - ohne seine selbst auferlegte Profit-Begrenzung zu sprengen.
Wie Lei Jun, CEO von Xiaomi, kürzlich nach Angaben des chinesischen Technikportals Lei zufolge will man den bisher bestehenden Ruf loswerden, vor allem Billig-Geräte anzubieten, die weniger als 2000 Yuan kosten, was umgerechnet 265 Euro entspricht. Bedenkt man, dass Xiaomi seine Smartphones in China erheblich günstiger verkauft als hierzulande, betrifft diese Aussage gleich eine absolute Mehrheit des aktuellen Produktportfolios. Dazu gehört auch das gerade erst vorgestellte Xiaomi Mi 9 SE, also ein Modell der Premium-Mittelklasse.
Konket dürfte Lei sich aber auf das Xiaomi Mi 9 als aktuelles Flaggschiff bezogen haben, das in China mit einem Einstiegspreis von 2999 Yuan zu haben ist. Intern habe er bereits gegenüber Entwicklern und anderen Mitarbeitern klar gemacht, dass es wohl das letzte Mal sei, dass man (ein solches High-End-Smartphone) für weniger als 3000 Yuan anbietet. In Zukunft dürften die Xiaomi-Topmodelle wohl teurer werden, so Lei.
Die Preissteigerung werde wohl nicht sehr stark ausfallen, es sei aber mit einer leichten Zunahme zu rechnen, wird der Xiaomi-Chef weiter zitiert. Aktuell hält Xiaomi noch an seiner Strategie fest, vor allem über niedrige Preise neue Kunden zu locken. Zu den genauen Gründen für die zu erwartenden Preissteigerungen äußerte sich Lei bisher leider nicht konkret. Es gehe aber darum, "mehr zu investieren, um bessere Produkte zu schaffen".
Vor einigen Monaten hatte man bekanntgegeben, dass Xiaomi sich selbst eine Begrenzung in Sachen Profitspanne auferlegen würde. Mehr als fünf Prozent Gewinnmarge sollen demnach nie erreicht werden. Leis Äußerungen legen also nahe, dass Xiaomi mehr in die Entwicklung neuer Produkte stecken will, und dies über höhere Preise finanzieren möchte - ohne seine selbst auferlegte Profit-Begrenzung zu sprengen.
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