Kein Lautsprecher mehr: Samsung nutzt das Display zur Audio-Ausgabe
Economic Times hervor.
Die Technologie basiert demnach auf piezo-elektrischen Bauelementen, die direkt mit dem Bildschirm verbunden sind und die Signale zur Sound-Ausgabe in Schwingungen des Displays umwandeln. Die Audio-Wiedergabe soll sich dabei auf einen kleinen Teil des Panels beschränken lassen, was für den Telefonie-Lautsprecher sinnvoll wäre. Es können aber größerflächige und multiple Bereiche angesteuert werden, so dass prinzipiell auch ein Stereo-Lautsprecher umsetzbar ist.
Samsung Display soll auch nicht das einzige Unternehmen sein, das mit einer solchen Technologie auf der CES auftauchen wird. Auch LG plant dem Vernehmen nach eine Demo - hier allerdings mit einem 65 Zoll großen Fernseher, der seinen Bildschirm auch als Lautsprecher verwendet. Und auch einige chinesische Hersteller sollen schon eine vergleichbare Technik in den Startlöchern haben.
Siehe auch: Samsung Galaxy A8s: Erstes Smartphone mit "gelochtem Display" ist da
Entwickelt wurde das "Sound on Display"-System bei der Panel-Sparte des südkoreanischen Konzerns. Es soll auf der in wenigen Tagen startenden Elektronikmesse CES erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das geht aus einem Bericht der südkoreanischen Wirtschaftszeitung Die Technologie basiert demnach auf piezo-elektrischen Bauelementen, die direkt mit dem Bildschirm verbunden sind und die Signale zur Sound-Ausgabe in Schwingungen des Displays umwandeln. Die Audio-Wiedergabe soll sich dabei auf einen kleinen Teil des Panels beschränken lassen, was für den Telefonie-Lautsprecher sinnvoll wäre. Es können aber größerflächige und multiple Bereiche angesteuert werden, so dass prinzipiell auch ein Stereo-Lautsprecher umsetzbar ist.
Samsung ist nicht allein
Da das Display selbst für die Audio-Ausgabe genutzt wird, ist es also nicht mehr nötig, einen eigenen Lautsprecher einzubauen und für diesen eine Öffnung einzuplanen. Das bringt nicht nur Vorteile, wenn es darum geht, Smartphones mit durchgängigem Bildschirm zu konstruieren. Die Geräte lassen sich so auch mit einer Problemzone weniger wasserdicht gestalten. Grundsätzlich soll die Technik mit allen Display-Varianten umsetzbar sein, allerdings funktioniert es bei OLEDs wohl deutlich besser, da es in der Praxis immer wieder mal zu Problemen mit der Hintergrundbeleuchtung von LCDs kommt.Samsung Display soll auch nicht das einzige Unternehmen sein, das mit einer solchen Technologie auf der CES auftauchen wird. Auch LG plant dem Vernehmen nach eine Demo - hier allerdings mit einem 65 Zoll großen Fernseher, der seinen Bildschirm auch als Lautsprecher verwendet. Und auch einige chinesische Hersteller sollen schon eine vergleichbare Technik in den Startlöchern haben.
Siehe auch: Samsung Galaxy A8s: Erstes Smartphone mit "gelochtem Display" ist da
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Christian Kahle
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