HoloLens 2: AR-Headset mit breiterem Sichtfeld im 2. Quartal 2019
Petri.com unter Berufung auf Microsoft-nahe Quellen meldet, strebt der Softwaregigant die Einführung der HoloLens der zweiten Generation für das zweite Quartal 2019 an. Die Betonung liegt dabei auf dem letzten Wort dieses Satzes, denn Microsofts Pläne können sich jederzeit ändern, wenn man auf unerwartete Probleme stoßen sollte.
Voraussetzung für die tatsächliche Einführung der neuen HoloLens bis zur Mitte des nächsten Jahres ist also, dass wirklich alles glatt läuft. Es könnte neben Problemen in der weiteren Entwicklung auch Verzögerungen beim Anlaufen der Produktion geben, wird in dem Bericht ausdrücklich betont. Darüber hinaus nennt Sams auch noch einige weitere Details zur nächsten HoloLens-Generation.
So soll das neue Modell einerseits kleiner sein, andererseits aber ein breiteres Sichtfeld bieten und somit zwei der größten Schwächen der ersten Generation adressieren. Hinzu kommt eine längere Laufzeit, heißt es. Darüber hinaus will Microsoft einen Großteil der Funktionen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) künftig nicht mehr nur über die Cloud realisieren, sondern stattdessen eine entsprechende Lösung in die HoloLens selbst integrieren.
Die dazu nötige KI-Engine könnte entweder ein eigens entwickelter Chip sein, andererseits will Qualcomm als wahrscheinlicher CPU-Lieferant der HoloLens 2 ohnehin in seiner nächsten SoC-Generation mit der Integration dedizierter "Neural Processing Units" für KI-Aufgaben beginnen. Aktuell wird die Microsoft HoloLens der zweiten Generation laut früheren Berichten unter dem Codenamen "Sydney" entwickelt und soll letztlich günstiger zu haben sein als der Vorgänger, welcher noch immer für mindestens 3000 US-Dollar verkauft wird.
Wie der US-Journalist Brad Sams in einem Bericht bei Voraussetzung für die tatsächliche Einführung der neuen HoloLens bis zur Mitte des nächsten Jahres ist also, dass wirklich alles glatt läuft. Es könnte neben Problemen in der weiteren Entwicklung auch Verzögerungen beim Anlaufen der Produktion geben, wird in dem Bericht ausdrücklich betont. Darüber hinaus nennt Sams auch noch einige weitere Details zur nächsten HoloLens-Generation.
So soll das neue Modell einerseits kleiner sein, andererseits aber ein breiteres Sichtfeld bieten und somit zwei der größten Schwächen der ersten Generation adressieren. Hinzu kommt eine längere Laufzeit, heißt es. Darüber hinaus will Microsoft einen Großteil der Funktionen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) künftig nicht mehr nur über die Cloud realisieren, sondern stattdessen eine entsprechende Lösung in die HoloLens selbst integrieren.
Die dazu nötige KI-Engine könnte entweder ein eigens entwickelter Chip sein, andererseits will Qualcomm als wahrscheinlicher CPU-Lieferant der HoloLens 2 ohnehin in seiner nächsten SoC-Generation mit der Integration dedizierter "Neural Processing Units" für KI-Aufgaben beginnen. Aktuell wird die Microsoft HoloLens der zweiten Generation laut früheren Berichten unter dem Codenamen "Sydney" entwickelt und soll letztlich günstiger zu haben sein als der Vorgänger, welcher noch immer für mindestens 3000 US-Dollar verkauft wird.
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