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Huawei Mate 20: So sieht das neue 6,53"-Phablet aus - offizielle Bilder
So sieht das Huawei Mate 20 aus
Allerdings gibt es auch hier wieder eine "Notch" am oberen Rand, wobei diese deutlich kleiner ausfällt und in "Waterdrop"-Form gehalten ist. Möglich wird dies, weil Huawei dort im günstigeren Mate 20 anders als beim Pro-Modell keine Lasersensoren für die Gesichtserkennung unterbringt, sondern nur eine normale, einzeln verbaute Frontkamera, zu deren Auflösung noch immer keine verlässlichen Informationen vorliegen.
Unter der Haube steckt natürlich der neue Huawei Kirin 980 Octacore-SoC, der die von Huawei zur IFA angekündigte Kombination aus zwei mit bis zu 2,5 Gigahertz und zwei mit 1,92 GHz laufende ARM Cortex-A76-Kerne sowie zusätzlich vier ARM Cortex-A55-Kerne mit maximal 1,8 GHz bietet. Der Arbeitsspeicher ist vier, sechs oder acht Gigabyte groß, wobei offen ist, welche Länder mit welchen Versionen bedient werden.
Huawei Mate 20 (Front) Huawei Mate 20 (Rückseite) Beim schnellen UFS-2.1-Festspeicher geht es hier ebenfalls etwas behutsamer zur Sache, denn Huawei verbaut im Basismodell auch "nur" mindestens 64 und nicht gleich 128 GB. Es gibt aber auch Versionen mit 128, 256 oder 512 Gigabyte, wobei die Ausstattung wie üblich nach Land und Netzbetreiber schwankt. Die Erweiterung des Speichers ist vermutlich nur mit der von Huawei als Zubehör neu eingeführten NanoSD-Karte möglich, wobei diese anfangs nur mit 128 GB angeboten wird.
Der Akku des Huawei Mate 20 bleibt mit 4000mAh sehr üppig, schließlich hat Huawei schon vor Jahren mit den riesigen Akkus der Vorgängermodelle als Trendsetter agiert. Ob hier ebenfalls die noch schnellere Ladefunktion unterstützt wird, die durch das neue 40 Watt-Netzteil von Huawei möglich ist, wissen wir noch nicht. Übrigens ist hier, anders als beim Pro-Modell, auch wieder ein Kopfhöreranschluss Teil der Ausstattung.
Das Huawei Mate 20 wird in der "normalen" Version vermutlich nicht in allen Ländern verfügbar sein. Durch die nun aber etwas größeren Unterschiede gegenüber der Pro-Variante dürfte zumindest in Deutschland, anders als beim Vorgänger, die "Non-Pro"-Variante zu haben sein. Preislich wird sich dieses Modell wohl um die 750-Euro-Marke bewegen, während das besser ausgestattete Mate 20 Pro vermutlich mindestens 100 Euro mehr kosten dürfte.
Hinweis: Aus Gründen des Quellenschutzes haben wir das Hintergrundbild auf dem offiziellen Pressebild des Huawei Mate 20 ausgetauscht. Abgesehen davon wurden die Bilder in keinster Weise bearbeitet oder anderweitig verändert.
Das Huawei Mate 20 in der "Non-Pro"-Version wird das größere der beiden neuen Flaggschiff-Smartphones des chinesischen Herstellers sein. Das Gerät verfügt über ein ganze 6,53 Zoll großes TFT-LCD mit 2244x1080 Pixeln, bei dem es Huawei gelingt, die Ränder um den Bildschirm extrem schmal zu gestalten. Tatsächlich kommt das Mate 20 deshalb mit einer fast vollkommen symmetrischen Front daher.
Unter der Haube steckt natürlich der neue Huawei Kirin 980 Octacore-SoC, der die von Huawei zur IFA angekündigte Kombination aus zwei mit bis zu 2,5 Gigahertz und zwei mit 1,92 GHz laufende ARM Cortex-A76-Kerne sowie zusätzlich vier ARM Cortex-A55-Kerne mit maximal 1,8 GHz bietet. Der Arbeitsspeicher ist vier, sechs oder acht Gigabyte groß, wobei offen ist, welche Länder mit welchen Versionen bedient werden.
Huawei Mate 20 (Front) Huawei Mate 20 (Rückseite) Beim schnellen UFS-2.1-Festspeicher geht es hier ebenfalls etwas behutsamer zur Sache, denn Huawei verbaut im Basismodell auch "nur" mindestens 64 und nicht gleich 128 GB. Es gibt aber auch Versionen mit 128, 256 oder 512 Gigabyte, wobei die Ausstattung wie üblich nach Land und Netzbetreiber schwankt. Die Erweiterung des Speichers ist vermutlich nur mit der von Huawei als Zubehör neu eingeführten NanoSD-Karte möglich, wobei diese anfangs nur mit 128 GB angeboten wird.
Rückseite mit Fingerabdrucksensor und Kameras
Auf der Rückseite des wie zuvor aus Metall und Glas bestehenden Gehäuses sitzt beim Huawei Mate 20, anders als beim "Pro"-Modell, ein Fingerabdruckleser unterhalb des quadratisch angeordneten Kamera-Moduls mit drei Sensoren und einem Dual-LED-Blitz. Anders als beim Huawei Mate 20 Pro verzichtet der Hersteller also auf den Fingerabdruckleser im Display. Zwar dürfte auch der 40-Megapixel-Hauptsensor des P20 Pro eine Rückkehr feiern, wie die anderen Kameras auflösen ist aber noch nicht klar.Der Akku des Huawei Mate 20 bleibt mit 4000mAh sehr üppig, schließlich hat Huawei schon vor Jahren mit den riesigen Akkus der Vorgängermodelle als Trendsetter agiert. Ob hier ebenfalls die noch schnellere Ladefunktion unterstützt wird, die durch das neue 40 Watt-Netzteil von Huawei möglich ist, wissen wir noch nicht. Übrigens ist hier, anders als beim Pro-Modell, auch wieder ein Kopfhöreranschluss Teil der Ausstattung.
Das Huawei Mate 20 wird in der "normalen" Version vermutlich nicht in allen Ländern verfügbar sein. Durch die nun aber etwas größeren Unterschiede gegenüber der Pro-Variante dürfte zumindest in Deutschland, anders als beim Vorgänger, die "Non-Pro"-Variante zu haben sein. Preislich wird sich dieses Modell wohl um die 750-Euro-Marke bewegen, während das besser ausgestattete Mate 20 Pro vermutlich mindestens 100 Euro mehr kosten dürfte.
Hinweis: Aus Gründen des Quellenschutzes haben wir das Hintergrundbild auf dem offiziellen Pressebild des Huawei Mate 20 ausgetauscht. Abgesehen davon wurden die Bilder in keinster Weise bearbeitet oder anderweitig verändert.
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