Windows 10 Frühjahrs-Update: Build 17133 ist tot; neue Builds in Arbeit
Windows Central meldet, hatte Microsoft sich kürzlich zunächst entschieden, die eigentlich für den monatlichen Patch-Day im April geplante Veröffentlichung der Windows 10 Version 1803 zu stoppen. Diese wurde bisher als "Spring Creators Update" bzw. "Redstone 4" bezeichnet, wobei der erstgenannte Name aber mittlerweile wieder als hinfällig gilt.
Inzwischen soll sich aber herausgestellt haben, dass der in Build 17133 bestehende Fehler doch schwerer zu beseitigen ist, als zunächst erwartet wurde. Die Beseitigung mittels eines später nachgelieferten Updates ist also offenbar nicht mehr möglich, weshalb sich Microsoft zu einer etwas ungewöhnlichen Maßnahme entschieden hat. Man hat der Windows 10 Build 17133 anscheinend den (ohnehin nicht mehr offiziell kommunizierten) Status als "Release-To-Manufacturing"-Build entzogen.
Statt also Windows 10 Build 17133 zu patchen, kompiliert Microsoft derzeit intern wieder neue Builds seines Betriebssystems. Letztlich will man also eine andere Build als Windows 10 "Redstone 4" RTM-Version veröffentlichen. Es dürfte also noch etwas dauern, bis die Arbeiten auf dem Weg zu einer Veröffentlichung für alle Nutzer von Windows 10 abgeschlossen sind.
Dafür müssen wie üblich einige Bedingungen erfüllt werden, wobei natürlich die Beseitigung des zuletzt aufgetretenen "Showstopper"-Bugs im Mittelpunkt steht. Das Problem, welches die Veröffentlichung von Build 17133 verhinderte, soll unterdessen nicht so schwerwiegend sein, dass die Insider-Tester die für sie verfügbare Version nicht mehr einsetzen können. Allerdings ist ohnehin vollkommen unklar, was tasächlich das Problem ist.
Bis das Frühjahrs-Update für Windows 10 nun tatsächlich erscheint, wird es wohl noch einige Wochen dauern.
Wie
Inzwischen soll sich aber herausgestellt haben, dass der in Build 17133 bestehende Fehler doch schwerer zu beseitigen ist, als zunächst erwartet wurde. Die Beseitigung mittels eines später nachgelieferten Updates ist also offenbar nicht mehr möglich, weshalb sich Microsoft zu einer etwas ungewöhnlichen Maßnahme entschieden hat. Man hat der Windows 10 Build 17133 anscheinend den (ohnehin nicht mehr offiziell kommunizierten) Status als "Release-To-Manufacturing"-Build entzogen.
Statt also Windows 10 Build 17133 zu patchen, kompiliert Microsoft derzeit intern wieder neue Builds seines Betriebssystems. Letztlich will man also eine andere Build als Windows 10 "Redstone 4" RTM-Version veröffentlichen. Es dürfte also noch etwas dauern, bis die Arbeiten auf dem Weg zu einer Veröffentlichung für alle Nutzer von Windows 10 abgeschlossen sind.
Dafür müssen wie üblich einige Bedingungen erfüllt werden, wobei natürlich die Beseitigung des zuletzt aufgetretenen "Showstopper"-Bugs im Mittelpunkt steht. Das Problem, welches die Veröffentlichung von Build 17133 verhinderte, soll unterdessen nicht so schwerwiegend sein, dass die Insider-Tester die für sie verfügbare Version nicht mehr einsetzen können. Allerdings ist ohnehin vollkommen unklar, was tasächlich das Problem ist.
Bis das Frühjahrs-Update für Windows 10 nun tatsächlich erscheint, wird es wohl noch einige Wochen dauern.
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