Telemetriedaten anzeigen und löschen:
Neue Einstellung für Windows 10
ZDNet jetzt zeigt, haben die Redmonder an den Grundeinstellungen für den Datenschutz im Bereich "Diagnose und Feedback" gearbeitet (zu finden unter Einstellungen/Datenschutz/Diagnose und Feedback). Dort sind nun erst einmal Platzhalter für die Löschung von Diagnose-Daten eingefügt worden - das heißt die neuen Funktionen werden bereits angezeigt, sind aber noch funktionsuntüchtig. Das sollte sich mit den kommenden Windows Insider Builds ändern.
In den Einstellungen wird man sich gesammelte Daten ansehen können. Auch die Löschung der Daten soll ermöglicht werden. Foto: ZDNet
Schließlich gab Microsoft mit dem Windows 10 Creators Update im vergangenen Frühjahr eine Auslistung frei, in der genau beschrieben wurde, welche Art von Daten man genau sammelt. Microsoft wollte die Privatsphäreneinstellungen aber nicht nur transparenter gestalten, sondern auch für weitere personalisierbare Einstellungsmöglichkeiten sorgen. Nun folgt Schritt 2 mit der Möglichkeit die Daten direkt selbst einzusehen und zu löschen.
Siehe auch:
Download W10Privacy - Mehr Datenschutz für Windows 10
In dem für den Frühling angekündigten nächsten großen Windows-Update (Windows 10 Version 1803) wird Microsoft einiges an den Einstellungen für private Daten und damit für den Datenschutz ändern. Jetzt sind weitere Hinweise darauf in dem neuen Build 17074 aufgetaucht. Wie unter anderem die Newsseite Einsehen und Löschen soll kommen
Konkret ist das zum einen die Anzeige der Diagnosedaten. Dort wird man also einsehen können, was gesammelt wird. Zu finden sein werden Telemetriedaten aller Art. Zum anderen wird dort eine Lösch-Option "Diagnosedaten löschen" Einzug halten, um eben jene Daten mit einem Klick zu entfernen.Kritik an "Spionagesystem"
Seit dem Start von Windows 10 im Jahr 2015, warfen Kritiker Microsoft vor, Kunden mit den teils neuen umfangreichen Diagnosemöglichkeiten nun vollständig "auszuspionieren". In Sachen Datenschutz gab es viel Ärger für den Konzern.Schließlich gab Microsoft mit dem Windows 10 Creators Update im vergangenen Frühjahr eine Auslistung frei, in der genau beschrieben wurde, welche Art von Daten man genau sammelt. Microsoft wollte die Privatsphäreneinstellungen aber nicht nur transparenter gestalten, sondern auch für weitere personalisierbare Einstellungsmöglichkeiten sorgen. Nun folgt Schritt 2 mit der Möglichkeit die Daten direkt selbst einzusehen und zu löschen.
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