Es gibt Hoffnung: Windows 10 schiebt den PC-Markt doch noch an

Die Zeiten, in denen ein neues Microsoft-Betriebssystem automatisch die Verkaufszahlen von Computern nach oben trieb, sind offensichtlich vorbei. Doch gänzlich ohne positiven Einfluss wird Windows 10 dann doch nicht bleiben, für die PC-Hersteller ... mehr... Windows, Windows 10, Leak, Windows Technical Preview, Windows Threshold, Threshold, Windows "Threshold", Windows 10 Preview, Build 10151, Windows 10 Build 10151 Windows, Windows 10, Leak, Windows Technical Preview, Windows Threshold, Threshold, Windows "Threshold", Windows 10 Preview, Build 10151, Windows 10 Build 10151 Microsoft-News

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Ich persönlich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass man sich "früher" aufgrund eines Major Releases von Windows zum PC Kauf verleiten ließ.
War doch eher so, dass Hardware einfach sehr schnell immense Sprünge in Leistung machten und man allgemein eher dazu tendierte sich entsprechende Maschinen in höherer Frequenz zu holen und dann eher eine neue Windows Lizenz als Zusatz bekam.

Ging zumindest mir und einigen in meinem Umkreis so.

Wo wird man aber heute noch groß dazu "genötigt" Hardware aufzustocken?
Es gibt einfach nicht mehr die Leistungssprünge (weder bei CPU, noch GPU, noch RAM oder sonstigem).
Gerade auch die aus meiner Sicht Hauptbereiche "Spieler" und "Grafiker" haben keinen wirklichen Gewinn mehr. Selbst 4-5 Jahre alte Maschinen reichen hier locker aus, um mehr als gut auszukommen.

Mit VR hätte es für Spieler womöglich wieder relevant werden können, aber solang die Geräte dann nicht erschwinglich ist, wird das nur ein kleiner Teil sein.
Sofern das VR jedoch gut ankommt, es Inhalte dafür gibt, die eigentliche Hardware erschwinglich wird und man eine gewisse PC-Hardware benötigt, wird es hier sicher nochmals einen kleinen Aufschwung geben - so meine Theorie.
 
@Tical2k: Geh mit, in fast allen Punkten, bis auf einen! Die Leistung der GPUs ist in den letzten 4-5 Jahren deutlich gestiegen durch parallelisierung von GPU-Kernen.
 
Wenn Gartner etwas voraussagt, dann tritt es garantiert nicht ein.
 
Das der PC im Sterben liegt wissen wir schon seit einen Jahrzehnt (Mindestenz), aber das Mistding will einfach nicht verrecken, das ist gut so würde Klaus Wowereit vieleicht sagen, wenn nicht Er dann eben ich!

Das das BS einen Einfluss hat ob sich jemand einen PC kauft oder nicht bezweifle ich, das ist eben meist beim Kauf dabei, sonnst zählt nur der Anwendungsfall (z.B. Spiele).

Wenn sich das Gerücht bewahrheitet und Huawei genau in diesen Markt einsteigt, machen die das bestimmt nicht auf gut Glück, die haben bestimmt ihre Markannalysen gemacht und sehen daher Potenzial was die Totensänger nicht sehen.
https://winfuture.de/news,90618.html
 
@Kribs:
Der PC ist schon lange tot wie er einmal war. MS und andere läuten nun die nächste Stufe ein, um ihn noch geschlossener zu machen.
Kannst du dich noch an das Geschrei erinnern als die Hardwarehersteller und MS planten PCs absolut geschlossen zu machen? Dann war ne Weile Ruhe und nun haben wir Windows 10 und TPM, ohne dass es einer gemerkt hat und es wird von Generation zu Generation schlimmer.
Ein schleichender Tod ist eben für manche nicht zu sehen, inkl. dir.
 
@Freudian: Bla bla. Wenn es keiner merkt, stört es auch keinen. Und wenn es nicht stört, passiert auch nichts!
 
@FatEric:
Genau! Jaja. So wie beim Frosch im Kochtopf, gell? :)
 
@Freudian: Frag den Franzosen, der würde dafür Aufpreis zahlen!
 
@FatEric:
Aua aua. Von mir aus. Lass ich mal so stehen. Du bitte auch. :)
 
@Freudian: "... inkl. dir."

ICH?

Ehm ..., Sorry aber da irrst du dich!
 
@Kribs:
Nö. Hast du ja mit deinem Kommentar bewiesen.
 
@Freudian: Ist ein topmoderner win 10 PC nicht inzwischen das: eine selbst bezahlte Hardwareplattform, die einem softwaretechnisch zu dreiviertel enteignet wird ? *fg
 
@Gast11962: Wo Stirbt bitte der PC, gibt zig Anwendungen die man nicht auf einem Schlepptop, Tablette oder gar Grapschphone machen will oder kann!

Der PC wird niemals Aussterben, weil es immer Dinge gibt wobei man enorme Rechenkraft und Tastatur und Maus braucht. Zeig mir einer ein Handy oder so wo man x264 oder x265 Encoding macht :D
 
@Hagal: So kann man mich auch "missverstehen", schließlich finde ich es "GUT SO" das der PC nicht ausstirbt, trotz Jahrelangen unken!

".... das ist gut so würde Klaus Wowereit vieleicht sagen, wenn nicht Er dann eben ich!"
 
@Hagal: An jedem Büroarbeitsplatz wird weiterhin ein PC stehen. Allein schon aus ergonomischer Sicht.
 
@Hagal: Also ich will jetzt nichts falsches sagen, aber meine MX-Player kann mindenstens X264-Encoding und benutzt als einziger Player die Hardwarebeschleunigung.
 
Und inwiefern ist das jetzt Hoffnung wenn einige Firmen in den nächsten paar Jahren auf Windows 10 umsteigen? Und vor allem: Hoffnung für wen? Microsoft?
 
@XP SP4: Vermutlich weil der OS-Wechsel von Wechsel der Hardware begleitet sein könnte.
 
@adrianghc: Allerdings geht der Hardware-Wechsel nicht von einem neuen OS aus, sondern eher von ablaufenden Leasing-Verträgen. Ist zumindest in der Firma so, in der ich arbeite... ;)
 
Ich sage euch die erzählen hier Geschichten. Der PC Markt bleibt stehen weil bei den Games nicht wriklich was passiert und der sogenannte Standard PC reicht doch Masse. Warum denn jedes Jahr 1000 Euro ausgeben wenn das alle 3-4 Jahre reicht. Win10 wird ab Juli da auch nichts ändern.
 
@Latschuk: alle 3-4 Jahre? Inzwischen sinds eher 8-10 Jahre. Mein Laptop aus dem Jahre 2008 hat jetzt nur eine SSD bekommen, läuft aber trotzdem noch einwandfrei. Mein 24 Zoll Monitor von 2007 läuft auch noch bestens.
 
@FatEric: So ist es bei mir auch. Mein Latitude, den ich unterwegs für Officeanwendungen brauche, funktioniert noch einwandfrei. Habe lediglich eine SSD reingehauen. Für dass, wofür ich ihn brauche, reicht der mir noch völlig aus. Zum Zocken taugt er halt nicht mehr, aber dass mache ich eh nicht, wenn ich unterwegs bin, weil ich dafür keine Zeit habe.
 
ja Pc´s halten schon wesentlich länger als noch vor ein paar Jahren und in den meisten Firmen ist es so das die PC ohnehin nach 3-4 Jahren ausgetauscht werden und das hat zumeist steuerliche Gründe. Das Firmen auf ein "Umsonst" Upgrade verzichten und stattdessen normale Lizenzen kaufen ist auch nicht was sonderlich Neues, zumindest wenn sie öffentlich sind. Aber ich bin davon Überzeugt das auch der PC Markt so noch locker die nächsten 15 Jahre erhalten bleibt.
 
Solange wie keine Anreize geschaffen werden - zum Beispiel in Form von steigenden Hardware-Anforderungen -- solange passiert auch nix.

- Es stellt sich allerdings tatsächlich grad die Frage, ob das - entgegen ursprünglicher Annahmen -- nicht vielleicht doch in irgendeiner Form mit Microsoft's angekündigter "Einstellung des CPU-Supports für Prä-10-Systeme" zusammenhängen könnte: Frei nach dem Motto, wenn es halt technisch keine Anforderungsänderungen gibt, müssen wir halt künstlich welche schaffen.

Mal schauen, wie sich das entwickelt. In jedem Fall wäre das aber frühestens 2018 in den Büchern zu finden.
 
Hab mir noch nie einen neuen Rechner (bzw Board und CPU) zugelegt, nur weil ein neues OS rauskam. Bestenfalls mal den RAM aufstocken dürfen. Anders war es mit den Leistungssprüngen, die zwischen 1998 und 2005 stattfanden und eher ein Grund waren, den Rechner irgendwann up-to-date zu bringen.
Selbes Spiel mit den Smartphones, Laptops und der Mittelrubrik Tablets.

In meinen Augen (persönliche Eindrücke/Erfahrungen) haben nicht XP und Vista die vielen PC-Käufe angekurbelt, sondern Microsoft profitierte, weil viele Nutzer ohnehin alles auf einmal erledigt hatten, da die Technologie Fortschritte machte. 'Früher' galt da ebenfalls noch: wechselst Du das Board oder die CPU (von intel gen AMD oder umverkehrt), darfst Du gleich auch dein Windows-OS neu aufsetzen. In dem Zuge hat man dann auch gleich das neueste OS eingerichtet - ist eh schicker, als das doofe alte. ;)
Unter Windows 7 kackte Dich das OS zwar an, wenn Du mal eben von Intel gen AMD (oder vice versa) wechseltest, schlimmstenfalls durfte man im abgesicherten Modus die CPU aus dem GeräteManager werfen, aber es ging auch, ohne den Rechner komplett neu aufzusetzen.

Die Rechnerverkäufe kranken nicht am neuen Windows, sie kranken daran, das es keinen zwingenden Grund für Hardwareupgrades gibt, bestenfalls noch etwas mehr RAM oder mal eine neue Grafikkarte.

Jaja, was war das doch für ein Gejammer der Nutzer und für ein aufjubeln der Systemhersteller, als VISTA so unendlich viel mehr an Ressourcen verlangte, denn ehedem XP. War wohl der Grund, dass ich Vista übersprang. ^^
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