Ubuntu-Entwickler warnt vor Einsatz von Linux Mint
Der Ubuntu-Entwickler Oliver Grawert hat davor gewarnt, die Distribution Linux Mint für sicherheitskritische Anwendungen wie das Online-Banking einzusetzen. Dies sei schlicht zu gefährlich. mehr...
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"Bleeding Edge" 4.x.0, "Stable" 4.x.1,"Very Stable" 4.x.2 und "Rock Solid" 4.x.3 - 4.x.6.
Ab 4.x.2/3 wechsele ich normal auf den nächsten Zweig per ppa.
mit "apt-get update" werden die Paketlisten neu eingelesen. Punkt. Mehr nicht.
Richtig! Aber es scheint als wäre das Ubuntu Ego am meisten angekratzt. Ist ja auch kein Wunder, was die sich so alles erlauben in der letzten Zeit (Abmahnung für FixUbuntu und diverse Shuttleworth-Ein -oder Auslassungen...).
Meiner Meinung nach die konsistenteste Linux-Distro - läuft trotzdem nur als Zweitsystem neben meinem Win8.1...
mfg. Mark
Aktualität ist immer eine Abwägung zwischen Stabilität und Sicherheit. Bei Linux Mint (Ubuntu) ist Level 3 wohl identisch mit den Standard Ubuntuquellen. Vielleicht ist Canonical auch beunruhigt über die Linux Mint Debian Edition - diese bezieht sich auf Debian-Testing.
Dieser Satz spricht Bände.
An anderer Stelle wurde detailierter über die Zusammenhänge berichtet und auch die Entgegnungen des Mint-Maintainers Levevre berücksichtigt http://www.golem.de/news/sicherheit-mit-linux-mint-wuerde-ich-kein-onlinebanking-machen-1311-102830.html.
Ich nutze Mint und fühle mich nicht unsicher, habe mir aber durch das Einspielen der Ubuntu Patches um die es hier geht bereits einmal das System zerschossen.
Wie auch an anderen Aktionen der Ubuntus leicht zu erkennen gehen denen einfach die Felle schwimmen. Deshalb bringen sie neuerdings ja öfter Andere in Misskredit.
Ich habe kürzlich seit Jahren das erste mal wieder Linux ausprobiert (Mint 15), und bin das erste mal in meinem Leben ziemlich überzeugt von dem System. Es läuft alles auf Anhieb richtig, ist einfach zu konfigurieren, sieht gut aus - was will man mehr?
Wenn ich mir dagegen bei jedem dritten Update durch einen ungetesteten Treiber das System zerschieße, dann verwende ich Linux einfach gar nicht mehr - genau deshalb finde ich das Mint Konzept gut, nur ausführlich getestete Updates standardmäßig auszuteilen.
und Fertig ^^
Die Erklärung des Sicherheitskonzepts von Mint in der verlinkten Antwort ist schlüssig, und zeigt auch, dass Updates in Mint sofort automatisch erfolgen, sobald ein Paket ausreichend getestet wurde. Wer will, kann aber auch die Funktion aktivieren, auch ungetestete Pakete sofort upzudaten - dann hat man genau die selbe Sicherheit, wie in Ubuntu, allerdings auch die Möglichkeit, sich das System zu zerschießen.