Siemens: Kostensenkungsplan veröffentlicht

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schließlich sind es die kleinen arbeiter die die produktive arbeit machen - und die anzugträger die nur irgendwas entscheiden und sich die finger nich schmutzig machen, stecken die dicke kohle ein - bei denen wird als letztes die schere angesetzt. aber so lange man mit "ihr müsst mehr arbeiten für weniger geld" immer noch ein wirkungsvolles druckmittel in der hand hat, fällt es dem angestellten auch schwer zu sagen "mach dein scheiss doch alleine". schließlich muss auch was zu futtern auf n tisch.
das zauberwort heisst investitonsanreize schaffen
Schlimm finde ich noch, der ehemalige Konzernchef Heinrich von Pierer - der das ganze mit zu Verantworten hat - Berater von Merkel in Sachen Wirtschaft sein möchte.
Der andauernde Wettbewerb wird uns zu Grunde richten.
Lesenswert: "Die Globalisierungsfalle".
Die Arbeitslosigkeit ist doch erst so gestiegen als die Aktienunkultur auch in Deutschland eingezogen ist. Heute steigen doch die Aktien nur noch wenn Entlassungen angekündigt werden.
Hatte auch mal "mitgehandelt", Jetzt gibts die Firma nicht mehr und mein Geld auch nicht. Das mit den Entlassungen war ein bisschen überspitzt, aber Aktien steigen gerade bei Massenentlassungen. Aber Mitarbeiter sind nicht nur Kosten, sondern auch Kunden. Autos kaufen nun mal keine Autos.