Gefördertes Laden zum kleinen Preis: Lade-Lobby wütet gegen den Bund

Die Bundesregierung will ein Schnellladenetz mit guter Abdeckung und gedeckelten Ladepreisen etablieren. Gegen dieses Vorhaben läuft die gesamte Branche der Ladenetzbetreiber Sturm. Man sieht Wettbewerbsverzerrung - und will mehr verdienen dürfen. mehr... Elektroautos, Telekom, Batterie, Laden, Ladesäule Elektroautos, Telekom, Batterie, Laden, Ladesäule Telekom

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Der gesamte Wandel in Sachen Erneuerbare Energien wird am Ende wieder nur durch Eines entschieden: Profite und Macht. Um was anderes geht es, wie immer, niemandem. Das 1,5 Grad Ziel, oder ob man drüber oder drunter liegt ist den Konzernen und auch der Politik in Teilen völlig egal. Hauptsache die Kassen sind zum Bersten voll und die Wähler sichern den Stuhl.

In der Realität kommt man erst dann an, wenn alles auf dem Planeten zerstört ist. Und was auf uns zukommt sehen wir ja in immer schnellerem Zeitraffer, wie aktuell immer stärkeren Hitzewellen und heftigen lokalen Unwettern mit enormer Zerstörungskraft in immer kürzeren Abständen.

Bewegen will man sich immer nur so weit, wie man einen Vorteil draus hat. Seien es in dem Fall die Ladesäulenbetreiber, oder auch der Ausbau der Energien für die Ladesäuöen selbst (siehe Windkraft und 2% Flächen). Bloß nichts über dem Minimum. Und so ist aus der Offensive für den Ausbau seit dem im Frühjahr zum Angriff geblasen wurde in 2022 wieder einmal ein laues Lüftchen geworden (siehe z.B. Bayern).
 
Das ist genau wie in der Mobilfunkbranche. Wenn es keine Regularien seitens der Regierung gibt, kennt der Preis nur eine Richtung --> nach oben. Der "Markt" funktioniert heutzutage schon lange nicht mehr, da es nur einige wenige gibt, welche aufgrund ihrer Marktpositionen die Preise diktieren möchten um so die Gewinnmargen nach oben zu treiben GIER ist der neue Markt. Ist bei den Ladesäulenbetreibern nicht anders.
 
@TheBigHello: Der Gipfel war ja der Typ (Rudolf Gröger), der DVB-T-Handys verbieten wollte, damit er mit DVB-H Geld verdienen kann ;)
 
Etwas Off Topic:
Gibt es eigentlich auch E-Autos mit Anhängerkupplung?

Gerade ziehe ich um. 550km Entfernung.
Mit 3m langem Kastenanhänger hinten dran, voll mit Umzugssachen, verbrauche ich 12l/100km.
Fahre ich mit meinem Wagen "normal" auf der Autobahn , verbrauche ich auf 100km ca. 7Liter E10. Also ein gewaltiger Mehrverbrauch mit dem Hänger.

Während man da so stundenlang auf der Autobahn unterwegs ist und von praktisch jedem überholt wird, fällt auf, dass kein einziges E-Fahrzeug eine Anhängerkupplung besitzt.

Ich stell mir gerade vor, man will mit E-Auto und Wohnwagen in den Urlaub. Wenn man dann nur von Ladestation zu Ladestation hüpft dauert das ja ewig und 3 Tage, bis man z.B. in Italien angekommen ist, oder?
 
@Skystar: Die neuen EVs von Kia und Hyandai haben Anhängerkupplungen. Aber ich glaub, die kann man abnehmen, wenn man gerade nichts angehängt hat. Wie bei den meisten modernen Autos.
 
@Skystar: Nen Audi Q4 hat z.B. ne abklappbare AHK. Die Elektroautos können aber nicht besonders viel ziehen. Ist eher für kleine Anhänger geeignet oder nen Fahrradträger.
 
@K!ll3R: Naja, 1,6 t bei Kia und Hyundai sollten doch erstmal reichen.
 
@Skystar: Ja gibt es, aber eher wenige und viele können kaum was ziehen.
Der BMW iX ist glaube ich eins der Autos die aktuell am meisten ziehen dürfen. Allerdings gibt es E-Autos mit Anhängerkupplung eher in den sehr teuren Klassen.

Eins muss dir klar sein ein E-Auto mit einem Anhänger wirst du bei normaler Reichweite von 500km vielleicht 150-200 schaffen wenn es gut läuft.
 
@Skystar:
@SkyStar: Klar gibt es einige E-Autos mit Anhängerkupplung.
Gebremst bis 2,5t.
Schon letztes Jahr über 40 Autos.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kauftipps/elektroautos-mit-anhaengerkupplung/
Nur der Verbrauch geht hoch, wie beim Verbrenner.
 
@MichaW: Wobei man von den 40 die mit unter 1000kg Anhängelast abziehen muss, weil das keine Anhängerkupplung, sondern ein Scherzartikel ist.
 
@Link: Falsch. Es kommt immer darauf an, wofür man einen Anhänger benötigt. Es gibt genügend Menschen, die nur ihre Gartenabfälle mit einem kleinen Hänger wegbringen wollen.
Wäre genauso, wenn jemand behaupten würde, dass ein VW Up kein Auto sondern ein Scherzartikel ist. Es kommt wie überall auf den Einsatzzweck an.
 
In diese Falle haben sich doch die Betreiber selbst gebracht - mit Strompreisen wie genannt, bei denen man man im Vgl. mit einem althergebrachten Verbrenner günstiger unterwegs ist. Selbst mit Haushaltsstrom für 30ct ist der Vorteil bei Benzinpreisen um 1,60€ marginal. Der eine erpresst Verbrennerfahrer mit noch mehr Steuern auf den Sprit, um selbige zu Stromern zu drängen, und der andere erpresst mit noch höheren Preisen auf den Strom, mangels Alternative. Liegt dann auf der Hand, dass der erste Erpresser, der am längeren Hebel sitzt, um eine Alternative bedacht ist, damit sein Kartenhaus nicht zuammenfällt.
 
@ReBaStard: 30 Cent Haushaltsstrom? Wo gibt es den zur Zeit? Gerne sofort Angebote. Neuverträge habe ich vor ein paar Wochen, als mein Betreiber, der keine Neuverträge mehr annimmt, von 21 auf 34 Cent erhöht hat, nur noch ab 42 Cent aufwärts, die meisten zwischen 45 und 50 Cent pro kWh gefunden. Da war ich mit knapp 60% Erhöhung beim Bestandsbetreiber noch gut bedient.
 
@Gast86666: Geben tut es den, aber halt nur bei Altverträgen. Ich bin derzeit beispielsweise auf 27,4 Cent bei Eon. Würde ich ihn heute neu abschließen, käme mich das auf mindestens 53 Cent beim selben Anbieter, bei einem Wechsel zu einem anderen mindestens auf 41 Cent. Bis März nächsten Jahres hab ich noch die Preisgarantie, mal schauen was dann kommt.
 
@Gast86666: Manchmal findet man noch was. Nachdem mein bisheriger Anbieter meinen Öko Strom Tarif von 25 auf 75 Cent/kWh nach Ablauf der Preisgarantie anheben wollte, habe ich mich umgesehen und ausgerechnet beim regionalen Grundversorger einen Naturstromtarif für 31 Cent/kWh buchen können.
 
@ReBaStard: Ich weiß nicht wie Sie da rechnen.
Ein sparsamer Benziner mit 6l Verbrauch bei 1,60€ sind 9,60€ pro 100km
Mein Tesla M3 braucht um die 16 kWh übers Jahr gemittelt. Das sind bei 30ct 4,80€ pro 100km
Marginal is was anderes, das sind 50%
 
@hirschiboy: joa .... 16 ist schon ein Wort ... das schaffe ich hier mit der Zoe gemittelt nicht. Aber auch bei 20kWh landet man noch immer bei 30ct bei 6 Euro, was auch noch immer fast 40% billiger ist ... von daher ... wer sagt, dass das Elektroauto teurer ist ... der kann nicht rechnen, oder geht immer an die Schnellladesäule ...
 
@JoePhi: gibt es an den einfachen Ladesäulen tatsächlich noch Strom für 30ct? Falls ja, wird das wohl kaum noch lange so sein. Der Trend gehen da eher zu 50ct, an den Schnellladern auch gerne mehr. Außer man hat halt monatliche Gebühren, die man auch noch wieder reinrechnen muss.
 
@der_ingo: Mein Kumpel lädt derzeit gerne bei ALDI (da er eh dort einkaufen geht). Die machen keinen Unterschied zw. Typ2 laden und Schnelladen (CCS). Beides kostet 39 Cent /kWh. Sprich man kann für 39 Cent schnellladen :)
 
@JoePhi: ??? Ich fahre den Zoe mit 12 kWh im Durchschnitt...
 
@sahnekeks85: bei uns ist es sehr hügelig. Bei idealen Bedingungen komme ich nicht unter 16.5
 
@hirschiboy: Nur das so gut wie nirgends 30ct mehr zu finden ist (zumindest hier in der Gegend). 1,60€ im übrigen auch nicht.
Wenn wir dann mal eher Realistische Zahlen nehmen:
1,80€ für den Sprit und 7l verbrauch machen 12,60€
60 ct bei 19 KWh ergeben dann 11,40€
Das ist dann nicht mehr wirklich viel. Wenn man dann sieht das Teils sogar schon 70ct aufgerufen werden an Säulen dreht sich der Spaß sogar.
 
@Eagle02: Ab September fällt die Steuerermäßigung auf den Sprit, dann ist auch der wieder ungefähr 35 Cent teurer.
 
@Breaker: Schon klar. Macht aber gar kein unterschied. Oben im Text ist ja schon von 80ct die Rede.
Rechnen wir das eben neu:
2,10€ bei 7l macht 14,70€
0,80€ bei 19KWh macht 15,20€
 
@Eagle02: Wer nicht zu Hause laden kann, den trifft das schon hart, ja.
 
@Eagle02: Sorry, aber wer viel auf der Autobahn z. B. unterwegs ist, hat z. B. ne Ladekarte von EnBW. Wer dann noch nachts zu Hause laden kann, ist klar im Vorteil. 0,80 Cent musste ich noch nie bezahlen... Klar ist, dass auch Strom teurer wird - alles wird teurer und Benzin wird auch nicht günstiger ;-) ...
 
@sahnekeks85: 80 Cent hab ich hier jetzt wissentlich auch noch nicht gesehen. Ich bezog mich ja auf das was oben im Text steht. Ergo scheint es Säulen zu geben die das jetzt Teilweise schon aufrufen. Nicht jeder kann Nachts zuhause laden und auch nicht jeder ist viel auf Autobahnen unterwegs.
Sind wir mal ehrlich die meisten (egal ob mit Verbrenner oder Stromer) sind im Umkreis von 25-50 km unterwegs.
Das z.b. EnBW aktuell mit einer Ladekarte billiger ist, gar keine Frage aber man darf hier nicht vergessen das wir uns hier im Moment noch in einer Aufbauphase befinden. Jeder versucht noch Kunden an sich zu binden, seine "Marktmacht" auf und aus zu bauen. Ob das auf Dauer so bleibt mit den soviel günstigeren Preisen dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.
Ich glaube nicht an den soviel billigeren Strom fürs Auto auf Dauer. Spätestens wenn eine kritische Masse umgestiegen ist und der Staat merkt wieviel Steuern ihm flöten gehen wird er schon gegensteuern....
 
@Eagle02: Oder Deutschlandnetz mit 44 ct.
 
@Eagle02: Schön, dass es mal einer objektiv rechnet und nicht nur aus der jeweiligen Warte für sich ins positive rückt!

Man sollte auch die derzeit sehr viel höheren Anschaffungspreise für E-Autos mitbetrachten...
 
@fieserfisch: Wenn unterschiedliche Fahrzeugklassen für die Berechnung genutzt werden, ist es nicht realistisch oder objektiv.
Bei Spritmonitor wird beim Golf ab Baujahr 2010 für Benzin der Durchschnitt 7,37l angegeben, bei Elektro 14,69 kWh.
Beim Clio 6,98l, beim Zoe 16,66 kWh.
Beim Tesla 3 18,68 kWH, BMW 3er 9,08l Benzin, Audi A4 8,82l Benzin, C-Klasse 9,23l Benzin.
 
@floerido: Ich hab nur gar keine Fahrzeugklassen genannt.
Ich hab einfach mal grob "normale" Autos genommen (also keine Fiat 500 und auch kein Doge RAM) und die werte ganz grob gemittelt. Ich bin dabei auch nicht von den Hersteller angaben ausgegangen sondern was so diverse Autozeitschriften/Webseiten bei Tests als Verbrauch angeben.
Hätte auch genauso gut sagen können:
Ich fahr mein Corsa wenn ich mir mühe gebe mit 6,5l und mein Kollege schaffts beim Zoe auf ca 15 KWh.
Das bei 1,80€ und 60ct gerechnet bin ich bei 11,7€ und 9€
Macht dann eine Ersparnis von 25%. (Je nach Fahrweise schwankt das dann zwischen "Corsa ist billiger oder Zoe ist billiger")
Spinnen wir das weiter und rechnen das ganze mit den 35ct bei Sprit mehr und mit den geschätzten mehr kosten bei Strom die auf uns zu kommen nimmt sich das alles nicht mehr viel.
 
@Eagle02: Ist doch völlig unrealistisch nur mit der Säule zu rechnen. Das geht an der Wirklichkeit der allermeisten eAuto Besitzer einfach vorbei. Ich lade zu 70% daheim ... und das wird vielen so gehen. Von daher sind die 30ct durchaus eher der realistische Wert. Dass Du hier 60ct. annimmst, machst Du nur um den Verbrenner besser dastehen zu lassen - realistisch ist es nicht ... vermutlich landet der Durchschnitt aktuell eher so bei 40ct. - ich lade daheim übrigens knapp 70% des Stroms über das Jahr vom Dach ... von daher lande ich dann bei weit unter 20ct pro kWh gemittelt.
 
@JoePhi: Nur weil du zuhause lädst und das auch noch vom Dach müssen das andere nicht auch so machen. Ich kenne genug die in einer Mietwohnung leben und gar keine Möglichkeit haben zuhause zu laden da sie nicht einmal ein eigenen Parkplatz haben. Einige davon haben ein E-Auto und denen bleibt gar nichts anderes übrig als frei zugängliche Ladesäulen zu nutzen.
Auch sehe ich hier immer wieder die selben Autos an den selben Säulen stehen und nein die stehen da nicht von 8-17 Uhr sondern eher ab 18 Uhr.
Was sagt uns das?
Das der Strom zuhause auf dem Niveau bleibt auf dem er momentan ist, ist ebenso unrealistisch.
Es mag tausend gute Gründe geben ein E-Auto zu kaufen oder zu Fahren aber der Preis wird es auf Dauer nicht sein und ist es teilweise jetzt schon nicht mehr. Spätestens wenn genug E-Autos fahren wird der Staat schon reagieren.
 
@ReBaStard: Bei euch gibt's Sprit um 1,60€? Das günstigste Angebot in meinem Umkreis liegt derzeit bei 1,719 für E10 - spätestens ab September ist aber auch das, da die Steuerermäßigung dann wieder wegfällt, vorbei.
 
@ReBaStard: "...Der eine erpresst Verbrennerfahrer mit noch mehr Steuern auf den Sprit, um selbige zu Stromern zu drängen,". Ähm ja ? Der "Eine" ist der Staat und Steuern sind dazu da um etwas zu "steuern" - und zwar in Richtung E-mobilität. Und der "Andere" um den es hier im Beitrag ja auch geht, nutzt das schamlos aus für maßlose Preiserhöhungen und nennt das dann "Markt" . Ich nenne sowas Gier und denjenigen gehört auf die Finger geklopft und zwar notfalls per Regularien auch vom Staat - was denjenigen natürlich nicht schmeckt.
 
Mir ist nicht klar warum sich dieser Artikel so tendentiös gegen den Verband richtet. Denn genau das was er kritisiert trifft ja auch zu. Das ist Planwirtschaft. Wie soll ein privater Betreiber, der Grund kaufen/anmieten muss um darauf schweineteure Ladeinfrastruktur zu errichten denn wirtschaftlich agieren können wenn gefühlt 10km entfernt der "Bundeslader" steht der mit einem gedeckelten Preis womöglich sogar unter der Gewinn-Einnahme verkauft? 44cent .... es gibt Menschen die zahlen diesen Betrag bereits im Heim-Strom Tarif. Diese Ladeparks kosten zehntausende Euro. Da kann man nicht mit Stromverkaufspreisen von 40Cent herumhampeln auch wenn sich das Einige gerne wünschen.
 
@Frankenheimer: Braucht es denn unbedingt Ladeparks aus der freien Wirtschaft? Was spricht dagegen, dass der Bund hier eine für die Energie und Verkehrswende essenzielle Infrastruktur selbst zur Verfügung stellt. Das Märchen vom effektiven Wirtschaftsunternehmen und dadurch vom Besten für den Kunden ist doch schon längst ausgeträumt.

Fragmentierung ist nicht immer gut und das vor allem die _freie_ Marktwirtschaft nicht immer funktioniert sehen wir doch immer wieder an den Tankstellen...auch wenn die Ölmultis es immer wieder geschafft haben Absprachen abszustreiten.
 
@Frankenheimer: Sieh es als Investition, diese Ladesäulen sind auch nicht gedacht um gewinnbringend zu operieren. Es fehlt an Ladeinfrastruktur um die - in meinen Augen zu stark forcierte - Mobilitätswende (krampfhaft*) zur E-Mobilität zu bewältigen. Der Anreiz der E-Prämie fällt weg, also muss man auch neue Anreize schaffen, der den Verbraucher bewegt sich ein e-Auto zu beschaffen. Auch bedingt der aktuellen Lage am Energiemarkt ist es doch für uns Verbraucher nur vom Vorteil, wenn wir mit kalkulierbaren Kosten den Weg mitgehen wollen.
Und die privaten Anbieter werden eher kaum ernsthafte Konkurrenz bekommen - ist ja schließlich ein deutsches Großprojekt. xD

*) Leider forciert jedoch unsere Regierung fast schon starr den Wandel zu e-Mobilität und lässt andere Alternativen leider komplett außen vor.
 
@Frankenheimer: das Gegenteil ist aber nicht Marktwirtschaft wie es die Betreiber suggerieren. Sieht man doch schon bei Benzin und Öl. Ein Teil des Preises hat nichts mit dem Ukraine-Krieg und den Sanktionen gegen Russland zu tun sondern dient alleine den Profitsteigerungen der Ölmultis.
Außerdem ist hier Zeit ein wichtiger Faktor, die wir dank Klimawandel so nicht mehr haben auch wegen des Marktes der "macht"
Und was haben die gemacht? Gelogen um ihre Profite zu schützen.
Jetzt geht es um den schnellen Aufbau der Ladeinfrastruktur und da wird der Markt in den Ballungsgebieten schnell viel hochziehen aber außerhalb davin wird es laufen wie beim Mobilfunk.
Die Zeit haben wir nicht mehr um darauf zu warten, dass sich da ein privater Betreiber erbarmt
 
@Frankenheimer: Dann sollen die Anbieter aber auch keine Fördergelder fordern, wenn man gefördert wird, dann gibt es halt auch Bedingungen die zu erfüllen sind.
Die Kosten zu solidarisieren, die Gewinne aber zu behalten, das ist der Traum des Unternehmer.
 
"Hier wird argumentiert, dass Beihilfen des Staates nach EU-Recht nur zulässig sind, wenn ein klares Versagen der Marktteilnehmer festzustellen ist."
Ja das Versagen sehe ich hier oder warum muss ich ein Abo abschließen um die günstigeren Preise zu bekommen.
 
@Odi waN: Nicht nur das, warum muss ich bei jedem Betreiber eine spezielle Karte und Konto haben. Warum kann ich nicht einfach die EC/Kredikarte reinstecken und Tanken, wie bisher bei Benzin auch.

Die Betreiber sind an dieser Entwicklung selbst schuld! Sie waren gierig und wollten es für den Kunden so undurchsichtig wie möglich machen. Jetzt kommt wer daher, der es für alle ganz einfach machen will und schon ist das Geschrei groß.

Ich muss auch ehrlich sagen, genau dieser Kindergarten hält mich von einem E-Auto ab. Nicht nur dass ich schauen muss, wo kann ich als nächstes laden, nein ich muss auch noch schauen, wo kann ich mit meinem Abo als nächstes Laden.
 
Mein nächster sollte voll elektrisch sein, angesichts derartiger Debatten lass ich es wohl besser. Es wäre auch zu schön, anzunehmen, dass man überall im eigenen Land zu annähernd dem gleichen Preis laden kann, nein, clever tanken gewinnt dadurch eine ganz neue Dimension. Ich glaube, alle, auch die hiesigen Kommentatoren sollten noch einmal deutlich in sich gehen...
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