Sieben Hype-Startups haben fast 1,5 Mrd. $ in Rauch aufgehen lassen

In diesem Jahr haben es bereits sieben Startups geschafft, trotz einer großzügigen Finanzierung Pleite zu gehen. Knapp anderthalb Milliarden Dollar von diversen Investoren haben sich allein dadurch faktisch in Luft aufgelöst, statt sich zu vervielfachen.
Geld, Feuer, Brennen
k.a.
Die wohl bekannteste und größte Pleite legte Jawbone hin. Die Firma hatte bereits vor einiger Zeit Fitnesstracker auf den Markt gebracht, die durchaus einiges an Beachtung fanden. Dann allerdings konnten Zulieferer nicht mehr bezahlt werden und die Firma wird inzwischen abgewickelt. Laut Business Insider lösen sich damit Investitionen in Höhe von einer Milliarde Dollar einfach auf.

Ganz so viel Venture-Kapital hat keines der anderen Startups verbrannt, die binnen der ersten sechs Monate dieses Jahres Pleite gegangen sind. Trotzdem ging es aber auch hier teils um recht erkleckliche Beträge. Eine der interessantesten Anwendungen war dabei sicherlich Quixey, eine mobile Suchmaschine, die auch Apps durchsuchen konnte. Dieser gelang es allerdings nie nennenswerte Einnahmen zu erzielen, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die 133-Millionen-Dollar-Finanzierung aufgebraucht war.


Auch bewährte Ideen können scheitern

Aber auch traditionellere Konzepte waren nicht unbedingt erfolgreicher. Das zeigt sich beispielsweise an Beepi, das den Gebrauchtwagen-Handel neu erfinden wollte. Letztlich stieß man nicht gerade auf eine große Nachfrage nach einer Alternative zu den etablierten Plattformen und auch ein Verkauf der Firma an eine von diesen kam nicht zustande. Am Ende waren 150 Millionen Dollar weg und der Markt geschlossen. Nicht besser ging es übrigens Sprig und Maples, die sich wie viele andere mit der Lieferung von Essen versuchten.

Wenig Schade werden es verschiedene Nutzer wohl finden, dass auch Yik Yak den Betrieb einstellen musste, nachdem 73 Millionen Dollar verbraten waren. Die anonyme Social Media-App wurde vor allem als zentraler Bestandteil einer Reihe von Mobbing-Skandalen bekannt. Mit "nur" 40 Millionen Dollar ist hingegen Hello mit seinem Schlaf-Tracker eher ein kleines Licht. Obwohl es der Firma gelang, die Geräte auch bei großen Handels-Ketten wie Target und Best Buy zu platzieren, reichten die Absatzzahlen am Ende nicht.
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