KI schrieb alle Dialoge für verstörenden Kurzfilm mit David Hasselhoff
Ars Technica seine exklusive Premiere feiert, ist in gleich mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes. Denn der Streifen von Regisseur Oscar Sharp und KI-Forscher Ross Goodwin geht der Frage nach, was mit Hollywood passiert, wenn Maschinen künftig die Drehbücher schreiben. Ars Technica umschreibt den Film mit "Robocop auf 20 LSD-Trips".
Darin treffen zwei Drehbuchautoren auf eine Film-Produzentin, die die beiden informiert, dass ihr ein drohender Autorenstreik egal ist, weil KIs stattdessen diese Arbeit übernehmen werden. Als Beispiel zeigt sie ihnen "Sunspring", das ist auch das erste Werk der beiden Filmemacher.
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Wie erwähnt ist eine Besonderheit des Films, dass alle Dialoge (sowie die Tanz-Choreografie) von einer KI geschrieben worden sind. Dabei hat sich das Programm teilweise aus Versatzstücken und Genres der Hollywood-Geschichte bedient, für den Zuschauer ist das Endergebnis aber nicht oder höchstens kaum von einem echten Script zu unterscheiden.
Die Funktionsweise der KI lässt sich vereinfacht erklärt folgendermaßen umschreiben: Aus einem Pool aus Dialogbestandteilen lernt die KI auf Basis bestimmter Regeln das Zusammensetzen langer Sätze. Im Fall von "It's No Game" waren das Dialoge aus TV-Serien und Filmen.
Hasselhoff erwähnt im Gespräch mit Ars, dass die tendenzielle Absurdität der Dialoge und seine Darstellung eines künstlichen Wesens durchaus einen Bezug zu seiner Realität hätten, da ihn das alles an seine eigene Kunstfigur " the Hoff" erinnert habe. The Hoff sei eine Karikatur seiner selbst, die Sekretärinnen vor 14 Jahren in Australien erschaffen haben.
Der Science-Fiction-Film, der bei bzw. über Darin treffen zwei Drehbuchautoren auf eine Film-Produzentin, die die beiden informiert, dass ihr ein drohender Autorenstreik egal ist, weil KIs stattdessen diese Arbeit übernehmen werden. Als Beispiel zeigt sie ihnen "Sunspring", das ist auch das erste Werk der beiden Filmemacher.
Realitätsverzerrend
Die Produzentin meint, dass dieser eine Million Hits bekommen habe, das ist auch der tatsächliche Wert von "Sunspring". Eine weitere realitätsverzerrende Ebene ist, dass in Hollywood auch in der Wirklichkeit ein Autorenstreik droht, "It's No Game" ist also nur bedingt Sci-Fi. In weiterer Folge hat der "Hoffbot" einen Auftritt, dahinter verbirgt sich natürlich David Hasselhoff, Knight Rider-Zitate und -Uhr inklusive.Auf YouTube ansehen
Wie erwähnt ist eine Besonderheit des Films, dass alle Dialoge (sowie die Tanz-Choreografie) von einer KI geschrieben worden sind. Dabei hat sich das Programm teilweise aus Versatzstücken und Genres der Hollywood-Geschichte bedient, für den Zuschauer ist das Endergebnis aber nicht oder höchstens kaum von einem echten Script zu unterscheiden.
Die Funktionsweise der KI lässt sich vereinfacht erklärt folgendermaßen umschreiben: Aus einem Pool aus Dialogbestandteilen lernt die KI auf Basis bestimmter Regeln das Zusammensetzen langer Sätze. Im Fall von "It's No Game" waren das Dialoge aus TV-Serien und Filmen.
Hasselhoff erwähnt im Gespräch mit Ars, dass die tendenzielle Absurdität der Dialoge und seine Darstellung eines künstlichen Wesens durchaus einen Bezug zu seiner Realität hätten, da ihn das alles an seine eigene Kunstfigur " the Hoff" erinnert habe. The Hoff sei eine Karikatur seiner selbst, die Sekretärinnen vor 14 Jahren in Australien erschaffen haben.
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