Heimweh: Hugo Barra verlässt Xiaomi, geht zurück ins Silicon Valley
Facebook bekannt, dass er das chinesische Unternehmen wieder verlässt.
Man kann die Gründe für seinen Abgang bei Xiaomi und die Rückkehr in die USA als Heimweh bezeichnen. Es gibt aber wohl auch wirtschaftliche Gründe: Denn der chinesische Hersteller konnte dank Barra zwar seine Bekanntheit im Westen klar ausbauen, in der Heimat lief es zuletzt hingegen nicht besonders gut.
Denn Xiaomi hat 2016 seine Top-5-Platzierung unter den größten Smartphone-Herstellern der Welt verloren, verantwortlich dafür waren vor allem die schlechten Verkäufe in der Heimat. Dort wurde der einstige Liebling des chinesischen Marktes von zwei bei uns etwas weniger bekannten Herstellern, Oppo und Vivo, überholt.
Barra wird seine Position mit Beginn des chinesischen Neujahrs an Xiaomi-Manager Xiang Wang abgeben. Was der gebürtige Brasilianer nach der Rückkehr ins Silicon Valley machen wird, verriet er bisher nicht, sondern sprach nur von einem "neuen Abenteuer".
Barra war dreieinhalb Jahre das internationale Aushängeschild von Xiaomi und hat sicherlich seine Mission erfüllt, denn mittlerweile ist der chinesische Hersteller auch vielen Nutzern im Westen ein Begriff. Doch nun gab Barra über einen Beitrag auf Heimweh
Die Zeit bei Xiaomi und die Übersiedlung nach Peking sei laut Barra das "größte und herausforderndste Abenteuer meines Lebens" gewesen. Doch so aufregend und erfolgreich diese Zeit auch gewesen sei: Barra schreibt, dass sie einen "riesigen Tribut an mein Leben gefordert hat und sich auch auf meine Gesundheit auswirkt". Alle seine Freunde, das, was er Zuhause nennt und sein ganzes Leben seien im Silicon Valley, und deshalb habe er erkennen müssen, dass es an der Zeit sei zurückzukehren.Man kann die Gründe für seinen Abgang bei Xiaomi und die Rückkehr in die USA als Heimweh bezeichnen. Es gibt aber wohl auch wirtschaftliche Gründe: Denn der chinesische Hersteller konnte dank Barra zwar seine Bekanntheit im Westen klar ausbauen, in der Heimat lief es zuletzt hingegen nicht besonders gut.
Denn Xiaomi hat 2016 seine Top-5-Platzierung unter den größten Smartphone-Herstellern der Welt verloren, verantwortlich dafür waren vor allem die schlechten Verkäufe in der Heimat. Dort wurde der einstige Liebling des chinesischen Marktes von zwei bei uns etwas weniger bekannten Herstellern, Oppo und Vivo, überholt.
Barra wird seine Position mit Beginn des chinesischen Neujahrs an Xiaomi-Manager Xiang Wang abgeben. Was der gebürtige Brasilianer nach der Rückkehr ins Silicon Valley machen wird, verriet er bisher nicht, sondern sprach nur von einem "neuen Abenteuer".
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