Weihnachts-Aktion: Europol legt tausende Shops mit Fake-Waren still
Don't F***(AKE) Up". Nach Angaben von Europol wurden im Rahmen dessen immerhin 4.500 entsprechende Seiten stillgelegt. In den meisten Fällen in erster Linie, in dem die zugehörigen Domains beschlagnahmt wurden. Die Seiten selbst sind somit noch in Betrieb, können aber nicht mehr unter der bisher genutzten Adresse aufgesucht werden. Das stört zumindest die Aktivitäten der Betreiber, wenn die Behörden nicht direkt an die Hosting-Server herankommen.
Laut den Ermittlern umfasste die Palette an angebotenen Produkten eine große Bandbreite an gefälschten Markenprodukten, darunter Luxuswaren, Sportartikel, Elektronik, Ersatzteile, Medikamente und anderes. Die Operation folgt bereits einer gewissen Tradition, nach der zu dieser Zeit gegen solche Anbieter vorgegangen wird. Die Zahl der Ziele erhöhe sich dabei von Jahr zu Jahr, hieß es.
Auch wenn man inzwischen anderes erwarten würde, ist die Vermarktung über Social Networks nach Angaben der Behörden in diesem Bereich noch ein relativ neues Phänomen. Bisher suchte man vor allem über E-Mail-Spam nach Käufern. Offenbar mussten sich hier erst Wege etablieren, wie man erfolgreich an die Nutzer der Plattformen herankommt, ohne direkt von den Betreibern herausgeworfen zu werden.
Die Operation trug den Namen "Laut den Ermittlern umfasste die Palette an angebotenen Produkten eine große Bandbreite an gefälschten Markenprodukten, darunter Luxuswaren, Sportartikel, Elektronik, Ersatzteile, Medikamente und anderes. Die Operation folgt bereits einer gewissen Tradition, nach der zu dieser Zeit gegen solche Anbieter vorgegangen wird. Die Zahl der Ziele erhöhe sich dabei von Jahr zu Jahr, hieß es.
Verhaftungen in den Niederlanden
Im Zuge der Aktion blieb es nicht bei der Stilllegung von Seiten. Die niederländischen Behörden vermeldeten beispielsweise, dass sie binnen der letzten zwei Wochen verschiedene Wohnungen und Lagerhäuser durchsuchten, Beweismittel beschlagnahmten und insgesamt zwölf Personen festnahmen. In den meisten Fällen resultierte dies aus dem Handel mit gefälschten Markenprodukten, für die auf Facebook und Instagram Werbung gemacht wurde.Auch wenn man inzwischen anderes erwarten würde, ist die Vermarktung über Social Networks nach Angaben der Behörden in diesem Bereich noch ein relativ neues Phänomen. Bisher suchte man vor allem über E-Mail-Spam nach Käufern. Offenbar mussten sich hier erst Wege etablieren, wie man erfolgreich an die Nutzer der Plattformen herankommt, ohne direkt von den Betreibern herausgeworfen zu werden.
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Christian Kahle
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