Microsoft bestimmt über Komponenten in seiner Hardware jetzt selbst
Das wird jetzt anders: Microsoft wird zum Teil selbst mit den Zulieferern diverser Kleinteile in Kontakt treten und mit diesen Lieferverträge aushandeln, berichtete das Branchenmagazin DigiTimes unter Berufung auf Quellen in der Zulieferindustrie. Die einzelnen Bauelemente werden dann aber weiter unter Verantwortung des jeweiligen Server-Herstellers zusammengebaut. Microsoft verspricht sich davon eine höhere Zuverlässigkeit der Systeme. So kann sich Microsoft beispielsweise bewusst für teurere, aber dafür zuverlässigere Komponenten entscheiden.
Das ist in der klassischen Variante eher seltener der Fall. Denn wenn die Server-Hersteller ein Gesamtpaket anbieten, müssen sie sich in Ausschreibungen gegen andere Konkurrenten behaupten. Das funktioniert auch, indem man dort, wo es möglich ist, die Produktionskosten reduziert.
Erste Buchungen, die direkt von Microsoft stammen, sind bei den Lieferanten bereits eingegangen. Hier geht es um Kühlungen, Gehäuse und Laufschienen für Server, die dann bei Dell, Hewlett-Packard, Wiwynn und Quanta Computer in Servern verbaut werden, die in Microsofts Datenzentren zum Einsatz kommen sollen. Der neue Prozess sei dabei das Ergebnis eines Teams, das Microsoft vor zwei Jahren für die Qualitätskontrolle für Server-Komponenten eingerichtet hat.
Microsoft Datenzentren Massive Investitionen in Neubauten
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Christian Kahle
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