Daten von Millionen Flug-Passagieren waren über Jahre einsehbar
Die Daten, die dabei gespeichert werden, stellt das Unternehmen auch für weitergehende Dienste zur Verfügung - beispielsweise wenn die Passagiere Sitzplätze reservieren, ihre Flugverpflegung auswählen oder Reisepläne an Kontakte schicken wollten. Offenbar war diese Schnittstelle aber unzureichend geschützt, so dass auch ein Angreifer ohne größeren technischen Sachverstand auf die Informationen zugreifen konnte.
Schnelle Reaktion
Laut dem Bericht betraf das unter anderem die Flug-Verbindungen, Namen, Anschriften und Geburtsdaten, Rechnungen und teilweise auch Daten zu den Bankverbindungen inklusive IBANs und BICs. Als die Redaktion der Zeitung Aerticket über das Problem informierte, reagierte dieser zumindest umgehend und sorgte dafür, dass die Schwachstelle geschlossen wurde.Bisher gibt es nach Angaben des Unternehmens, das externe Fachleute hinzuzog, keine Hinweise, dass in der letzten Zeit in größerem Umfang Daten abgerufen worden seien. Die Untersuchung - auch unter Einbeziehung des Berliner Datenschutzbeauuftragten - dauert derzeit aber noch an. Insgesamt soll rund ein Viertel aller von Aerticket abgewickelten Buchungen über die Lücke einsehbar gewesen sein - das wären rund 1,5 Millionen im Jahr.
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Christian Kahle
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