Apple-Chef: Wir sind doch nicht Schuld am veralteten Steuer-System
CBS ausführte, würde all dies sowohl auf einem Rechtsrahmen als auch auf einer Weltsicht beruhen, die im Industriezeitalter verharren und nicht mehr zu der digitalen Ära passen. Aus Sicht des Apple-Chefs liege das Problem eher darin, dass bisher niemand die Steuergesetzgebung an die veränderte Ausgangslage angepasst habe.
Kritiker werfen dem Konzern immer wieder vor, über 180 Milliarden Dollar bei Auslandsniederlassungen zu belassen, um auf diese in den USA keine Steuern zahlen zu müssen. Die Forderung ist klar: Apple sollte die Gelder zum Firmensitz in den USA transferieren und dem Fiskus seinen Teil abgeben.
Cook sieht darin allerdings eine Denkweise, die noch aus Zeiten stammt, in der große Unternehmen hauptsächlich auf ihrem Heimatmarkt agierten und im besten Fall einen kleineren Teil ihres Geschäftes auch im Ausland abwickelten. Das hat sich aus seiner Sicht aber völlig überlebt. Immerhin mache Apple zwei Drittel seines Geschäfts außerhalb der USA und arbeite dort auch mit dem Kapital, das an diesen Stellen generiert wird.
Laut Cook wäre es schlicht unvernünftig, die Auslandseinnahmen zum Konzernsitz zu überweisen, später wieder die benötigten Gelder an die Niederlassungen in Übersee zurückzuschicken und auf dem Weg 40 Prozent des Kapitals durch die Forderungen des Fiskus' zu verlieren.
Cook räumte ein, dass die aktuelle Situation im Bereich der Unternehmenssteuern "für Amerika furchtbar" sei. Schuld wäre hier aber ein System, das in längst vergangenen Zeiten feststeckt - und nicht Apple. Der Konzern sei vielmehr längst der größte Steuerzahlen im Lande.
Wie Cook in einem Interview mit dem US-Sender Kritiker werfen dem Konzern immer wieder vor, über 180 Milliarden Dollar bei Auslandsniederlassungen zu belassen, um auf diese in den USA keine Steuern zahlen zu müssen. Die Forderung ist klar: Apple sollte die Gelder zum Firmensitz in den USA transferieren und dem Fiskus seinen Teil abgeben.
Cook sieht darin allerdings eine Denkweise, die noch aus Zeiten stammt, in der große Unternehmen hauptsächlich auf ihrem Heimatmarkt agierten und im besten Fall einen kleineren Teil ihres Geschäftes auch im Ausland abwickelten. Das hat sich aus seiner Sicht aber völlig überlebt. Immerhin mache Apple zwei Drittel seines Geschäfts außerhalb der USA und arbeite dort auch mit dem Kapital, das an diesen Stellen generiert wird.
Laut Cook wäre es schlicht unvernünftig, die Auslandseinnahmen zum Konzernsitz zu überweisen, später wieder die benötigten Gelder an die Niederlassungen in Übersee zurückzuschicken und auf dem Weg 40 Prozent des Kapitals durch die Forderungen des Fiskus' zu verlieren.
Cook räumte ein, dass die aktuelle Situation im Bereich der Unternehmenssteuern "für Amerika furchtbar" sei. Schuld wäre hier aber ein System, das in längst vergangenen Zeiten feststeckt - und nicht Apple. Der Konzern sei vielmehr längst der größte Steuerzahlen im Lande.
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