Google schenkt Startups Patente, um Patent-Trolle zu bekämpfen
PDF) schreibt (via TechCrunch), hätten Larry Page und Sergey Brin klassisch in einer Garage angefangen. Deshalb wisse man sehr genau, wie es ist, ein Geschäft aufbauen zu wollen. Heutzutage ist die Situation aber für die Startups immer schwieriger, da sie sich verstärkt um das Thema Patente kümmern müssen.
Ihnen will Google helfen, allerdings müssen die insgesamt 50 Unternehmen, die man auswählen wird, größer sein als Mini-Garagen-Startups. So müssen die Unternehmen oder auch Einzelentwickler beispielsweise im Vorjahr einen Umsatz zwischen 500.000 und 20 Millionen Dollar geschrieben haben.
Die Patente, die Google kostenlos zur Verfügung stellt, sind natürlich nicht pauschal, sondern werden nach Bedarf zusammengestellt: Google wird drei bis fünf Patent-Familien, die in Frage kommen, identifizieren, das Unternehmen kann sich dann zwei davon aussuchen.
Es gibt zwar einige vermeintliche "Haken" für die Teilnehmer des Patent Starter-Programms, die meisten davon sind aber Sicherheitsnetze für Google. Das Suchmaschinenunternehmen hat sich zuletzt an die Spitze im Kampf gegen Patent-Trolle gesetzt und unter anderem die "Patent Purchase Promotion"-Initiative gestartet.
Siehe auch: Google will Patenttrollen ihre Munition vor der Nase wegkaufen
Das von Google ins Leben gerufene Patent Starter Program beruft sich auf die eigene Vergangenheit des Suchmaschinenriesen: Denn wie man in einer Mitteilung (Ihnen will Google helfen, allerdings müssen die insgesamt 50 Unternehmen, die man auswählen wird, größer sein als Mini-Garagen-Startups. So müssen die Unternehmen oder auch Einzelentwickler beispielsweise im Vorjahr einen Umsatz zwischen 500.000 und 20 Millionen Dollar geschrieben haben.
Die Patente, die Google kostenlos zur Verfügung stellt, sind natürlich nicht pauschal, sondern werden nach Bedarf zusammengestellt: Google wird drei bis fünf Patent-Familien, die in Frage kommen, identifizieren, das Unternehmen kann sich dann zwei davon aussuchen.
LOT Network-Mitgliedschaft
Google verdient daran zwar nichts, ganz uneigennützig ist das aber auch nicht: Denn die Teilnehmer müssen für zwei Jahre Mitglied des LOT Networks werden (zahlen aber während dieser Zeit keine Mitgliedsgebühr). Dieses Netzwerk, bei dem neben Google unter anderem noch Dropbox, SAP, Ford und Canon mitmachen, ist im Wesentlichen ein Patent-Austausch-Programm, das die Mitglieder vor Patent-Trollen schützen soll.Es gibt zwar einige vermeintliche "Haken" für die Teilnehmer des Patent Starter-Programms, die meisten davon sind aber Sicherheitsnetze für Google. Das Suchmaschinenunternehmen hat sich zuletzt an die Spitze im Kampf gegen Patent-Trolle gesetzt und unter anderem die "Patent Purchase Promotion"-Initiative gestartet.
Siehe auch: Google will Patenttrollen ihre Munition vor der Nase wegkaufen
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