Einbrecher spionieren ihre Ziele zunehmend mit Billig-Drohnen aus
Telegraph.
Noch vor einiger Zeit wurden Dienste wie Google Street View oder Google Earth verdächtigt, ideale Werkzeuge für Einbrecher darzustellen, da auch mit ihnen unauffällig vom Rechner aus ein Grundstück ausgekundschaftet werden kann. Allerdings bieten diese dann doch nur einen recht groben Überblick von oben und eine Straßenansicht, die man sich auch mit einer Vorbeifahrt verschaffen kann. Mit Drohnen lassen sich jedoch auch Details in Bereichen auskundschaften, die für gewöhnlich nicht so einfach zugänglich sind.
Die Fluggeräte bieten vor allem dort gute Spionage-Möglichkeiten, wo vermutlich auch das meiste zu holen ist: Bei Einfamilienhäusern auf größeren Grundstücken, die von öffentlichen Wegen aus nur schwer einzusehen sind. Hier können potenzielle Einbrecher die Lage sondieren, ohne im besonderen Maße auf sich aufmerksam zu machen.
Einen Schwachpunkt sieht Paul Ford vom Kriminalisten-Verband PFNDF allerdings: Die Drohnen sind zwar klein, machen aber gut hörbare und verräterische Geräusche. Daher sollten verdächtige Vorfälle, insbesondere in Gegenden, die für Einbrecher lohnenswert sind, der nächsten Polizeidienststelle gemeldet werden.
Letztendlich liege die Verantwortung aber weiterhin bei den Hausbesitzern, stellt ein Bericht der Birmingham Policy Commission klar. Die Geräte verbessern zwar die Handlungsoptionen von Kriminellen, doch obliegt es letztlich den Eigentümern, dafür zu sorgen, dass ihre Häuser ausreichend gegen Einbrüche gesichert sind. Denn auch eine Drohne kann letztlich nur einen Schwachpunkt ausmachen, wenn dieser vorhanden ist.
Die kleinen Fluggeräte sind inzwischen schon zu relativ geringen Preisen zu haben und bringen auch in ihren kleinsten Ausstattungen relativ leistungsfähige Kameras mit. Sie sind außerdem gut zu manövrieren und machen es einfach, unauffällig Schwachpunkte wie historische Terrassentüren auf der Rückseite von Häusern auszumachen. So gibt es bereits Fälle, in denen der Einsatz von Drohnen durch Einbrecher nachgewiesen werden konnte, berichtete die Tageszeitung Noch vor einiger Zeit wurden Dienste wie Google Street View oder Google Earth verdächtigt, ideale Werkzeuge für Einbrecher darzustellen, da auch mit ihnen unauffällig vom Rechner aus ein Grundstück ausgekundschaftet werden kann. Allerdings bieten diese dann doch nur einen recht groben Überblick von oben und eine Straßenansicht, die man sich auch mit einer Vorbeifahrt verschaffen kann. Mit Drohnen lassen sich jedoch auch Details in Bereichen auskundschaften, die für gewöhnlich nicht so einfach zugänglich sind.
Die Fluggeräte bieten vor allem dort gute Spionage-Möglichkeiten, wo vermutlich auch das meiste zu holen ist: Bei Einfamilienhäusern auf größeren Grundstücken, die von öffentlichen Wegen aus nur schwer einzusehen sind. Hier können potenzielle Einbrecher die Lage sondieren, ohne im besonderen Maße auf sich aufmerksam zu machen.
Einen Schwachpunkt sieht Paul Ford vom Kriminalisten-Verband PFNDF allerdings: Die Drohnen sind zwar klein, machen aber gut hörbare und verräterische Geräusche. Daher sollten verdächtige Vorfälle, insbesondere in Gegenden, die für Einbrecher lohnenswert sind, der nächsten Polizeidienststelle gemeldet werden.
Letztendlich liege die Verantwortung aber weiterhin bei den Hausbesitzern, stellt ein Bericht der Birmingham Policy Commission klar. Die Geräte verbessern zwar die Handlungsoptionen von Kriminellen, doch obliegt es letztlich den Eigentümern, dafür zu sorgen, dass ihre Häuser ausreichend gegen Einbrüche gesichert sind. Denn auch eine Drohne kann letztlich nur einen Schwachpunkt ausmachen, wenn dieser vorhanden ist.
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