PC-Krise: Acer will "bis zum letzten Mann" um den Markt kämpfen
der neuesten Produkte vor dem versammelten Publikum. Für ihn ist klar, dass sein Unternehmen keinesfalls in Panik geraten und sich im Kern anderen Produkten zuwenden werde. "Wir werden bis zum letzten Mann für die PC-Industrie kämpfen", so Chen.
Und die eigenen Chancen bewertet der Acer-Chef dabei gar nicht einmal schlecht. Denn in den vergangenen Jahren haben sich mehrere ehemalige Konkurrenten aus dem Markt verabschiedet. Das führte dazu, dass die Konzentration auf wenige große Anbieter spürbar zunahm. Zwar sanken die Absatzzahlen insgesamt - doch die verbliebenen Spitzen-Firmen konnten teilweise gute Zuwächse verbuchen, wenn manchmal auch nur in bestimmten Bereichen.
Aber auch in der Gesamtbetrachtung stünde Acer laut Chen gut da. Denn auch wenn es in Teilbereichen schwierig ist, sei man in der Breite doch gut genug aufgestellt, um einzelne Schwachpunkte zu kompensieren. "Meine Damen und Herren, Acer verkauft an jedem einzelnen Tag über 100.000 Produkte. An jedem einzelnen Tag", betonte der Konzernchef.
Ihm sei allerdings auch klar, dass aktuell eine ständige Weiterentwicklung nötig ist. Acer galt in der Vergangenheit nicht unbedingt als Anbieter, der mit besonders ansprechenden Produkten punkten konnte - hier spielte eher der Preis eine Rolle. Das kann so aber nicht bleiben, wenn man im heutigen PC-Markt bestehen will. "Sie müssen schön sein, sie müssen aufsehenerregend sein, man muss sich damit wohl fühlen", erklärte Chen die Anforderungen an Geräte, die heute erfolgreich sein sollen.
"Es gibt in der PC-Industrie nur noch vier oder fünf Mitspieler - und alle von uns sind Überlebende", sagte er bei der Vorstellung Und die eigenen Chancen bewertet der Acer-Chef dabei gar nicht einmal schlecht. Denn in den vergangenen Jahren haben sich mehrere ehemalige Konkurrenten aus dem Markt verabschiedet. Das führte dazu, dass die Konzentration auf wenige große Anbieter spürbar zunahm. Zwar sanken die Absatzzahlen insgesamt - doch die verbliebenen Spitzen-Firmen konnten teilweise gute Zuwächse verbuchen, wenn manchmal auch nur in bestimmten Bereichen.
Business-Geschäft boomt
Doch die haben es dann teilweise in sich. Acer beispielsweise verbuchte im Geschäft mit Business-Kunden einen frischen Wind. Das ist besonders daher bedeutsam, da hier im Konkurrenzkampf längst nicht mit so geringen Gewinnmargen gearbeitet wird, wie bei den Privatkunden. Zwar gingen Acers Absatzzahlen zuletzt im Jahresvergleich insgesamt zurück, doch das Geschäft mit Business-PCs legte um immerhin 80 Prozent zu. Wobei anzumerken ist, dass Acer hier bisher eher nicht zu den großen Anbietern gehörte und sich daher auch wenige größere Aufträge bereits bemerkbar machen.Aber auch in der Gesamtbetrachtung stünde Acer laut Chen gut da. Denn auch wenn es in Teilbereichen schwierig ist, sei man in der Breite doch gut genug aufgestellt, um einzelne Schwachpunkte zu kompensieren. "Meine Damen und Herren, Acer verkauft an jedem einzelnen Tag über 100.000 Produkte. An jedem einzelnen Tag", betonte der Konzernchef.
Ihm sei allerdings auch klar, dass aktuell eine ständige Weiterentwicklung nötig ist. Acer galt in der Vergangenheit nicht unbedingt als Anbieter, der mit besonders ansprechenden Produkten punkten konnte - hier spielte eher der Preis eine Rolle. Das kann so aber nicht bleiben, wenn man im heutigen PC-Markt bestehen will. "Sie müssen schön sein, sie müssen aufsehenerregend sein, man muss sich damit wohl fühlen", erklärte Chen die Anforderungen an Geräte, die heute erfolgreich sein sollen.
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