PayPal verweigert Mega nun wegen der Verschlüsselung die Dienste
Urheberrechtsverletzungen auf der Plattform bemängeln.
Das änderte aber nichts daran, dass die Firma von verschiedenen Kräften in den USA weiterhin angegriffen wird. Eine zentrale Figur ist dabei der US-Senator Patrick Leahy. Dieser hatte persönlich so lange Druck auf die Kreditkarten-Unternehmen Visa und Mastercard aufgebaut, bis diese sich weigerten, weitere Überweisungen an Mega und einige andere Anbieter zu leisten. Die beiden Firmen wurden sogar soweit gebracht, dass sie ihrerseits versuchten, auch PayPal dazu zu bringen, nicht mehr mit Mega zusammenzuarbeiten.
Die Situation ist für den Cloud-Anbieter nun kompliziert, da man sich nach neuen Wegen für Transaktionen umschauen und diese implementieren muss. Den Kunden soll dadurch aber kein Nachteil entstehen. Auch wenn derzeit bestehende Premium-Mitgliedschaften auslaufen sollten und eigentlich gegen Zahlung einer Gebühr verlängert werden müssten, sollen diese nun erst einmal mit dem bisher verfügbaren Speicherplatz für zwei Monate kostenlos weitergeführt werden.
Zwischen den beiden Unternehmen bestand nach Schilderungen des Mega-Managements bereits seit einiger Zeit ein reger Kontakt. Im Zuge dessen hatte man dem Payment-Dienstleister umfassendes Material zur Verfügung gestellt, aus dem klar hervorgegangen sei, dass die Aktivitäten des Cloud-Anbieters sich vollständig im legalen Rahmen bewegten. So achtet man bei dem Unternehmen nach der Schließung des Vorgängers Megaupload beispielsweise penibel darauf, schnell auf Anfragen von Rechteinhabern zu reagieren, wenn diese Das änderte aber nichts daran, dass die Firma von verschiedenen Kräften in den USA weiterhin angegriffen wird. Eine zentrale Figur ist dabei der US-Senator Patrick Leahy. Dieser hatte persönlich so lange Druck auf die Kreditkarten-Unternehmen Visa und Mastercard aufgebaut, bis diese sich weigerten, weitere Überweisungen an Mega und einige andere Anbieter zu leisten. Die beiden Firmen wurden sogar soweit gebracht, dass sie ihrerseits versuchten, auch PayPal dazu zu bringen, nicht mehr mit Mega zusammenzuarbeiten.
Der Damm ist gebrochen
Jetzt wurde der Druck schlicht zu groß und PayPal knickte ein. "PayPal hat sich für die Situation entschuldigt und bestätigt, dass das Mega-Management aufrichtig und in gutem Glauben handelt", hieß es in einer Stellungnahme des Cloud-Anbieters. Seitens des Payment-Dienstes sei auch bestätigt worden, dass man im Grunde kein Problem mit Mega habe. Allerdings sei es letztlich durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf der Plattform schwierig nachzuweisen, was dort tatsächlich gehostet wird, wodurch immer wieder Angriffspunkte entstehen.Die Situation ist für den Cloud-Anbieter nun kompliziert, da man sich nach neuen Wegen für Transaktionen umschauen und diese implementieren muss. Den Kunden soll dadurch aber kein Nachteil entstehen. Auch wenn derzeit bestehende Premium-Mitgliedschaften auslaufen sollten und eigentlich gegen Zahlung einer Gebühr verlängert werden müssten, sollen diese nun erst einmal mit dem bisher verfügbaren Speicherplatz für zwei Monate kostenlos weitergeführt werden.
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Christian Kahle
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