Deutsche Telekom: BEST-Programm bringt tausende Entlassungen mit
Fest steht dagegen laut dem Magazin bereits der Abbau von 4.900 Stellen binnen der kommenden zwei Jahre bei der Telekom-Tochter T-Systems. Bisher fand das Unternehmen allerdings erst 574 Beschäftigte, die mehr oder weniger freiwillig ihren Posten räumten. Daher hält man im Management von T-Systems ab sofort auch "betriebsbedingte Kündigungen theoretisch für möglich", sagte ein Telekom-Sprecher.
Hunderte sollen "freiwillig" gehen
Die Alternative sehe so aus, dass genügend Mitarbeiter über Abfindungsprogramme und Vorruhestandsregelungen freiwillig das Unternehmen verlassen. Auch andere Methoden würden geprüft, hieß es. "Es ist denkbar, dass einzelne Abteilungen von der Hauptniederlassung Darmstadt nach Dresden verlegt werden - und umgekehrt", sagte ein Telekom-Aufsichtsrat dem Focus. Dadurch würde es den Betroffenen schlicht sehr unbequem gemacht, ihrer Arbeit weiter nachzugehen, da sie entweder weite Wege zum neuen Arbeitsplatz, einen Umzug oder eine firmeninterne Versetzung auf sich nehmen müssten.Die Telekom wies die Darstellung in dieser Form offiziell allerdings zurück. Der Konzern rechnet demnach sehr wohl damit, dass bis Dezember mindestens 900 T-Systems-Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Ursprünglich geplant waren für dieses Jahr jedoch 2.700 Beschäftigte weniger.
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Christian Kahle
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