New York: GPS-Köder lassen Apotheken-Raub tödlich enden
New York Times eine Apotheke ausgeraubt. Da dies des Öfteren geschieht - vor allem, weil Medikamenten-Abhängige auf diesem Weg versuchen, an die von ihnen benötigten Betäubungsmittel zu kommen, haben Ermittler in den Lagerbeständen auch Fake-Pillendosen platziert.
Diese sehen von außen nicht anders aus, als die Originale. Um die Täuschung perfekt zu machen, klingen sie beim Schütteln auch, als ob in ihnen Tabletten enthalten sind. Statt dessen besteht der Inhalt aber aus einem GPS-Empfänger und einer Sendeeinheit, die die Polizei stets über den aktuellen Standort des Köders informieren.
Den Ermittlern gelang es, den Räuber nach seiner Tat anhand des Signals zu verfolgen. Da er in einen Stau geriet, konnte sein Fahrzeug durch die Peilung recht genau ausgemacht werden. Als die Beamten das Auto schließlich stellten, richtete der Verdächtige den Angaben zufolge eine Schusswaffe auf sie. Daraufhin eröffnete die Polizei das Feuer, wodurch dem Verfolgten tödliche Verletzungen zugefügt wurden.
Dieser hatte laut einem Bericht der
Diese sehen von außen nicht anders aus, als die Originale. Um die Täuschung perfekt zu machen, klingen sie beim Schütteln auch, als ob in ihnen Tabletten enthalten sind. Statt dessen besteht der Inhalt aber aus einem GPS-Empfänger und einer Sendeeinheit, die die Polizei stets über den aktuellen Standort des Köders informieren.
Den Ermittlern gelang es, den Räuber nach seiner Tat anhand des Signals zu verfolgen. Da er in einen Stau geriet, konnte sein Fahrzeug durch die Peilung recht genau ausgemacht werden. Als die Beamten das Auto schließlich stellten, richtete der Verdächtige den Angaben zufolge eine Schusswaffe auf sie. Daraufhin eröffnete die Polizei das Feuer, wodurch dem Verfolgten tödliche Verletzungen zugefügt wurden.
Immer mehr Betäubungsmittel-Diebstähle
Laut den Ermittlern seien die fraglichen Köder-Pillendosen mit integriertem Sender vor gut einem Jahr eingeführt worden, um die Aufklärungsquoten bei Apotheken-Überfällen zu verbessern. Damit wollte man der schnell steigenden Zahl entsprechender Fälle etwas entgegensetzen, die mehrfach auch zu Toten unter den Angestellten der betroffenen Geschäfte geführt hatten. Nun wurde erstmals ein Fall öffentlich bekannt, in dem die Sender die Ermittler auf die richtige Spur brachten. Die Polizei machte allerdings keine näheren Angaben dazu, ob nun erstmals ein Räuber zu einem der Köder gegriffen hatte oder nur das tödliche Ende des Falls zur öffentlichen Wahrnehmung führte.
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