Ukraine: Telekom-Netze stehen unter Beschuss
Bis zur Stunde wurde noch nicht näher darauf eingegangen, welcher Art die Attacken genau sind. Geheimdienst-Chef Valentin Nalivaichenko macht allerdings mehr oder weniger direkt russische Kräfte für die Probleme verantwortlich. Entgegen der Gesetzeslage sollen auf der Halbinsel Krim verschiedene Systeme installiert worden sein, die den Mobilfunk stören. Es könnte sich also um Störsender handeln. Da das Equipment aber in unmittelbarer Nähe des Hauptsitzes der Ukrtelecom in Betrieb genommen wurde, kann es sich aber auch um eine andere Technologie handeln.
Nalivaichenko räumte ein, das seine Organisation auf einen solchen Fall nicht gut genug vorbereitet gewesen sei. Aktuell arbeite man aber daran, die Funktionsfähigkeit der Telekommunikationsnetze wiederherzustellen. Welches Ausmaß die Behinderungen haben, ist derzeit offenbar noch nicht in vollem Umfang geklärt.
Auch in den vergangenen Tagen soll es bereits verschiedene Angriffe auf die Telekommunikations-Infrastruktur gegeben haben. Insbesondere auf der Krim hätten diese folgenschwere Auswirkungen gehabt. So soll es dort aktuell quasi unmöglich sein, Internet-Verbindungen oder Mobiltelefone zu verwenden. Auch hier wird die Verantwortung russischen Kräften zugeschoben, obwohl diese sich damit faktisch von der russischsprachigen Mehrheitsbevölkerung auf der Halbinsel isolieren würden, die aktuell mit einer umfangreichen Propaganda-Welle geflutet wird.
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Christian Kahle
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