Glänzendes Quartal:
Lenovo weiter auf Erfolgskurs
Lenovo, Weltmarktführer in Sachen PC, hat heute seine aktuellen Quartalsergebnisse bekannt gegeben. Das dritte interne Vierteljahr von Oktober bis Dezember brachte dem Unternehmen einen Gewinn von 265,3 Millionen Dollar ein. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, ist das im Vergleich zum Zeitraum des Jahres zuvor ein Anstieg von rund 29 Prozent, damals waren es 204,9 Millionen Dollar. Analysten hatten in dieser Kategorie einen Gewinn von rund 244 Millionen vorhergesagt.
Einen Anstieg konnte man auch beim Umsatz vermelden: Im dritten (interne) Quartal konnte man diesbezüglich 10,8 Milliarden Dollar vermelden, im gleichen Zeitraum von 2012 waren es 9,36 Milliarden, das Plus beträgt hier 15 Prozent.
Die aktuellen Zahlen werden aber vorerst die letzten sein, die so glänzend sind. Denn Lenovo hat vor kurzem zwei große Investitionen getätigt und nicht nur das x86-Servergeschäft von IBM übernommen, sondern auch Motorola Mobility von Google. Letzteres wurde für rund 2,9 Milliarden Dollar gekauft, IBMs Low-End-Server-Business gab es zum Preis 2,3 Milliarden Dollar.
Gerade der Smartphone-Hersteller dürfte für Lenovo ein harter Brocken sein, da die Sanierung des US-Unternehmens nicht einfach sein dürfte. Denn die Lage bei Motorola hat sich zuletzt eher verschlimmert: Der Verlust für das Jahr 2013 betrug 928 Millionen Dollar, 2012 waren es "nur" 616 Millionen Dollar.
Motorola wird die nächsten Ergebnisse zweifellos belasten, CEO Yang Yuanqing rechnet aber, dass man die Trendwende bei Motorola verhältnismäßig schnell schafft: In einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Bekanntgabe der aktuellen Zahlen sagte er, dass man etwa drei bis fünf Quartale benötigen wird, um Motorola in die Gewinnzone zu bringen.
Einen Anstieg konnte man auch beim Umsatz vermelden: Im dritten (interne) Quartal konnte man diesbezüglich 10,8 Milliarden Dollar vermelden, im gleichen Zeitraum von 2012 waren es 9,36 Milliarden, das Plus beträgt hier 15 Prozent.
Die aktuellen Zahlen werden aber vorerst die letzten sein, die so glänzend sind. Denn Lenovo hat vor kurzem zwei große Investitionen getätigt und nicht nur das x86-Servergeschäft von IBM übernommen, sondern auch Motorola Mobility von Google. Letzteres wurde für rund 2,9 Milliarden Dollar gekauft, IBMs Low-End-Server-Business gab es zum Preis 2,3 Milliarden Dollar.
Gerade der Smartphone-Hersteller dürfte für Lenovo ein harter Brocken sein, da die Sanierung des US-Unternehmens nicht einfach sein dürfte. Denn die Lage bei Motorola hat sich zuletzt eher verschlimmert: Der Verlust für das Jahr 2013 betrug 928 Millionen Dollar, 2012 waren es "nur" 616 Millionen Dollar.
Motorola wird die nächsten Ergebnisse zweifellos belasten, CEO Yang Yuanqing rechnet aber, dass man die Trendwende bei Motorola verhältnismäßig schnell schafft: In einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Bekanntgabe der aktuellen Zahlen sagte er, dass man etwa drei bis fünf Quartale benötigen wird, um Motorola in die Gewinnzone zu bringen.
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