Avast-Antivir: Falscher Alarm auf Android-Geräten
Mobile Security & Antivirus im Google Play Store angebotene Anwendung löste heute wohl bei einigen Nutzern einen kleinen Schock aus: Bei einem Scan des Smartphones oder Tablets zeigte die Antiviren-App an, dass das Gerät eine Malware-Epidemie befallen haben soll. Wie Heise schreibt, berichteten Nutzer, dass ihnen etwa 50 angeblich verseuchte Apps angezeigt wurden und das nicht mit nur einem Virus sondern gleich mit mehr als 20 Schädlingen.
Doch keine Panik, dieser angebliche Viren-Befall ist keiner. Vielmehr handelt es sich hierbei um auf einem falschen Signatur-Update basierenden Fehler. Dieses hatte zur Folge, so Avast gegenüber Heise, dass sogar System-Anwendungen wie jene des Google Play Stores als Schädling "erkannt" worden sind.
Laut Hersteller lasse sich das durch ein Update der App-Datenbank recht einfach lösen, da man die korrigierte und ordnungsgemäß funktionierende Signatur bereits verteilt habe. Dies sollte man innerhalb der App unter "Einstellungen" vornehmen, dort auf "Updates" gehen und danach "Jetzt auf Aktualisierungen prüfen" ausführen. Danach sollten alle Viren-Falschmeldungen verschwinden. Die korrekte Version lautet übrigens 140 109-01.
Ein Blick auf das Twitter-Konto des tschechischen Anbieters zeigt, dass etliche Nutzer von diesem Problem betroffen waren. Die Macher entschuldigen sich für die Umstände und meinen dort, dass die fehlerhaften Meldungen einen "simplen Bug" als Hintergrund gehabt hätten.
Die Avast-App hat an sich einen sehr guten Ruf, es ist aber immer noch umstritten, ob ein externer Virenschutz auf einem Smartphone tatsächlich zwingend benötigt wird. Die Hersteller werden das mit einem lauten "Ja!" beantworten und auf zahlreiche Malware-Horrorwarnungen verweisen. Viele Anwender sind aber überzeugt davon, dass die Gefahr minimal ist, wenn man Apps nur über den Play Store installiert und sich zuvor zudem die Kommentare anderer Nutzer näher ansieht.
Die im vollen Namen als Avast Doch keine Panik, dieser angebliche Viren-Befall ist keiner. Vielmehr handelt es sich hierbei um auf einem falschen Signatur-Update basierenden Fehler. Dieses hatte zur Folge, so Avast gegenüber Heise, dass sogar System-Anwendungen wie jene des Google Play Stores als Schädling "erkannt" worden sind.
Laut Hersteller lasse sich das durch ein Update der App-Datenbank recht einfach lösen, da man die korrigierte und ordnungsgemäß funktionierende Signatur bereits verteilt habe. Dies sollte man innerhalb der App unter "Einstellungen" vornehmen, dort auf "Updates" gehen und danach "Jetzt auf Aktualisierungen prüfen" ausführen. Danach sollten alle Viren-Falschmeldungen verschwinden. Die korrekte Version lautet übrigens 140 109-01.
Ein Blick auf das Twitter-Konto des tschechischen Anbieters zeigt, dass etliche Nutzer von diesem Problem betroffen waren. Die Macher entschuldigen sich für die Umstände und meinen dort, dass die fehlerhaften Meldungen einen "simplen Bug" als Hintergrund gehabt hätten.
Die Avast-App hat an sich einen sehr guten Ruf, es ist aber immer noch umstritten, ob ein externer Virenschutz auf einem Smartphone tatsächlich zwingend benötigt wird. Die Hersteller werden das mit einem lauten "Ja!" beantworten und auf zahlreiche Malware-Horrorwarnungen verweisen. Viele Anwender sind aber überzeugt davon, dass die Gefahr minimal ist, wenn man Apps nur über den Play Store installiert und sich zuvor zudem die Kommentare anderer Nutzer näher ansieht.
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