China: 2 Mio. "Analysten" überwachen das Internet
BBC unter Berufung auf die staatliche Nachrichtenseite Beijing News berichtet, sind mehr als zwei Millionen Menschen in China als sogenannte "Internet-Meinungs-Analysten" aktiv. Sie werden dafür von der Regierung und kommerziellen Anbietern bezahlt.
Zu den Aufgaben der Meinungsanalysten gehört unter anderem die Überwachung von Microblogs, die von chinesischen Internet-Nutzern sehr rege genutzt werden, auch um die Regierung zu kritisieren oder Ärger auszudrücken. Laut dem Bericht müssen die Überwacher aber keine Beiträge löschen, sondern sind damit beauftragt, Informationen zur Stimmung in den Mikroblogging-Netzen zu sammeln und diese zu untersuchen.
Sie stellen dabei Berichte zusammen, die Entscheidungsträgern vorgelegt werden. Bei ihrer Arbeit geben die Überwachungsmitarbeiter lediglich vom jeweiligen Auftraggeber vorgegebene Schlüsselwörter in einer speziellen Anwendung ein. Auf diese Weise werden negative Meinungen gesammelt, auf deren Basis dann Berichte für die jeweiligen Auftraggeber erstellt werden.
Bei ihrer Arbeit setzen die Zensoren auf ein großes Netzwerk von Servern und untersuchen auch die Meinungsäußerungen auf ausländischen Websites. Die Analysten sind angeblich Teil eines großen Überwachungssystems, mit dem die Regierung versucht, Kontrolle über die Meinungsäußerungen ihrer Bürger im Internet zu erlangen.
In den kommenden Wochen sollen erstmals umfangreiche Schulungen durchgeführt werden, bei denen die Durchführung der Überwachungsmaßnahmen im Mittelpunkt steht. Unkar ist jedoch, ob die Schulungen für bestehende oder neu angeworbene Mitarbeiter gedacht sind. Unter anderem sollen die Teilnehmer lernen, wie Meinungen analysiert und eingeschätzt werden können und wie sie künftig mit Krisensituationen umzugehen haben. Das bekannteste Mikroblogging-Angebot Chinas Sina Weibo hat heute mehr als 500 Millionen angemeldete Nutzer, die täglich mehr als 100 Millionen Nachrichten veröffentlichen. Politisch unkorrekte Einträge werden dabei oft gelöscht.
Wie die
Zu den Aufgaben der Meinungsanalysten gehört unter anderem die Überwachung von Microblogs, die von chinesischen Internet-Nutzern sehr rege genutzt werden, auch um die Regierung zu kritisieren oder Ärger auszudrücken. Laut dem Bericht müssen die Überwacher aber keine Beiträge löschen, sondern sind damit beauftragt, Informationen zur Stimmung in den Mikroblogging-Netzen zu sammeln und diese zu untersuchen.
Sie stellen dabei Berichte zusammen, die Entscheidungsträgern vorgelegt werden. Bei ihrer Arbeit geben die Überwachungsmitarbeiter lediglich vom jeweiligen Auftraggeber vorgegebene Schlüsselwörter in einer speziellen Anwendung ein. Auf diese Weise werden negative Meinungen gesammelt, auf deren Basis dann Berichte für die jeweiligen Auftraggeber erstellt werden.
Bei ihrer Arbeit setzen die Zensoren auf ein großes Netzwerk von Servern und untersuchen auch die Meinungsäußerungen auf ausländischen Websites. Die Analysten sind angeblich Teil eines großen Überwachungssystems, mit dem die Regierung versucht, Kontrolle über die Meinungsäußerungen ihrer Bürger im Internet zu erlangen.
In den kommenden Wochen sollen erstmals umfangreiche Schulungen durchgeführt werden, bei denen die Durchführung der Überwachungsmaßnahmen im Mittelpunkt steht. Unkar ist jedoch, ob die Schulungen für bestehende oder neu angeworbene Mitarbeiter gedacht sind. Unter anderem sollen die Teilnehmer lernen, wie Meinungen analysiert und eingeschätzt werden können und wie sie künftig mit Krisensituationen umzugehen haben. Das bekannteste Mikroblogging-Angebot Chinas Sina Weibo hat heute mehr als 500 Millionen angemeldete Nutzer, die täglich mehr als 100 Millionen Nachrichten veröffentlichen. Politisch unkorrekte Einträge werden dabei oft gelöscht.
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