Microsoft: Windows 7 soll kein "zweites XP" werden
Paul Thurrott erklärte der Softwarekonzern während seines gestrigen Company Meetings, dass sich die mit Windows XP erfolgten diversen Verlängerungen der Support-Dauer über das Maß des eigentlichen Produkt-Lebenszyklus von 10 Jahren hinaus nicht wiederholen sollen.
Aktuell würde nach Microsofts internen Schätzungen auf rund 27 Prozent aller weltweit betriebenen PCs noch immer Windows XP im Einsatz sein, hieß es. Dies entspricht gut 400 Millionen Rechnern. Während viele Marktbeobachter aufgrund der Skepsis gegenüber Windows 8 davon ausgehen, dass Windows 7 für viele Anwender langfristig die bessere Alternative bleiben wird, wie es einst mit XP im Fall von Windows Vista war, will Microsoft dies nicht geschehen lassen.
Statt die Support-Dauer immer wieder zu verlängern, will Microsoft Windows 7 laut Thurrott einen "schnelleren Tod sterben lassen". Dazu sollen die neueren Betriebssysteme stärker beworben und deren Verbreitung beschleunigt werden. Außerdem will man die Rückmeldungen der Kunden zu Windows 8 und seinen Nachfolgern aktiv berücksichtigen, statt wie bei Vista fast nur die eigenen Pläne durchzusetzen. Dadurch sollen Windows 8.1 & Co rasch den Wünschen der Kunden angepasst werden, vor allem um Business-Kunden zu einem Umstieg zu bewegen.
Zwar will Microsoft die User von Windows 7 schnell zum Wechsel auf neuere Versionen seines Betriebssystems bewegen, doch die Redmonder haben den Erweiterten Support aber bereits verlängert. Anfang 2012 gab man bekannt, dass Windows 7 bis zum 14. Januar 2020 mit Sicherheits-Updates versorgt werden soll, auch wenn der Mainstream-Support bereits am 13. Januar 2015 endet.
Nach Angaben von Microsoft-Spezialist Aktuell würde nach Microsofts internen Schätzungen auf rund 27 Prozent aller weltweit betriebenen PCs noch immer Windows XP im Einsatz sein, hieß es. Dies entspricht gut 400 Millionen Rechnern. Während viele Marktbeobachter aufgrund der Skepsis gegenüber Windows 8 davon ausgehen, dass Windows 7 für viele Anwender langfristig die bessere Alternative bleiben wird, wie es einst mit XP im Fall von Windows Vista war, will Microsoft dies nicht geschehen lassen.
Statt die Support-Dauer immer wieder zu verlängern, will Microsoft Windows 7 laut Thurrott einen "schnelleren Tod sterben lassen". Dazu sollen die neueren Betriebssysteme stärker beworben und deren Verbreitung beschleunigt werden. Außerdem will man die Rückmeldungen der Kunden zu Windows 8 und seinen Nachfolgern aktiv berücksichtigen, statt wie bei Vista fast nur die eigenen Pläne durchzusetzen. Dadurch sollen Windows 8.1 & Co rasch den Wünschen der Kunden angepasst werden, vor allem um Business-Kunden zu einem Umstieg zu bewegen.
Zwar will Microsoft die User von Windows 7 schnell zum Wechsel auf neuere Versionen seines Betriebssystems bewegen, doch die Redmonder haben den Erweiterten Support aber bereits verlängert. Anfang 2012 gab man bekannt, dass Windows 7 bis zum 14. Januar 2020 mit Sicherheits-Updates versorgt werden soll, auch wenn der Mainstream-Support bereits am 13. Januar 2015 endet.
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