Bill Gates: Heute wäre Microsoft Bob gut umsetzbar
Redmond sagte Gates nach Angaben von Geekwire, dass heute das Potenzial für die Umsetzung von Ansätzen wie Microsoft Bob sehr viel größer geworden ist. Er bezog sich dabei vor allem auf die neuen Möglichkeiten, die Daten zu Terminen, Kommunikationswegen und Aufenthaltsorten eines Nutzers sinnvoll zu verwenden, um ihm Hilfestellung zu geben.
Man könne heute den Text, die Spracheingaben und ähnliche Eingaben eines Anwenders verwenden, um bei seinen täglichen Aufgaben zu helfen. Künftig werde die Verbindung zwischen dem Nutzer und der verwendeten Software zunehmend enger, so Gates' Prognose. Wenn es also darum gehe, eine bestimmte Aufgabe wie etwa den Kauf eines Geschenks zu erledigen, oder eine Reise zu organisieren, könne man künftig wegen der umfangreichen vorliegenden Informationen bessere Antworten liefern.
Der Unterschied zwischen dem, was eine Software für einen Menschen tun kann, und dem, was die meisten Leute letztlich tun werden, werde immer geringer, so Gates. Noch gebe es allerdings Entwicklungsbedarf, denn noch würden die Anbieter derartiger Assistenzlösungen Probleme haben, wirklich zu erfassen, was der Anwender tatsächlich vor hat.
Microsoft habe sich mit Bob bereits vor langer Zeit (genauer gesagt 1995) im Bereich der persönlichen Assistenten auf Software-Basis versucht, sei damit aber gescheitert. Das Produkt sei seiner Zeit einfach voraus gewesen, doch heute könnten solche Ansätze endlich umgesetzt werden. Microsoft sei mit Bob wie bei den meisten seiner Fehler einfach zu weit in die Zukunft vorausgegangen, um das ganze erfolgreich umzusetzen.
Microsoft Bob ist für Gates eines der ersten frühen Beispiel für einen "persönlichen Assistenten", der einen Nutzer bei seinen täglichen Aktivitäten unterstützt. Die Software war eine Art Aufsatz für Windows, der ein vollkommen alternatives User-Interface bot, das wie eine Wohnung aufgebaut war, um die verschiedenen Aufgabebereichen zugänglich zu machen.
Unter anderem enthielt Bob auch einen Assistenten in Form eines dem "Office-Hund" ähnlichen tierischen Begleiters, der den Nutzer ständig mit letztlich nur noch anstrengenden Tipps und gutgemeinten Hinweisen bombardierte. Microsoft gab Bob kurz nach dem Start auf, weil es nicht von den Nutzern angenommen wurde.
Anlässlich des Microsoft Research Faculty Summit im Hauptquartier des Softwarekonzerns in Man könne heute den Text, die Spracheingaben und ähnliche Eingaben eines Anwenders verwenden, um bei seinen täglichen Aufgaben zu helfen. Künftig werde die Verbindung zwischen dem Nutzer und der verwendeten Software zunehmend enger, so Gates' Prognose. Wenn es also darum gehe, eine bestimmte Aufgabe wie etwa den Kauf eines Geschenks zu erledigen, oder eine Reise zu organisieren, könne man künftig wegen der umfangreichen vorliegenden Informationen bessere Antworten liefern.
Der Unterschied zwischen dem, was eine Software für einen Menschen tun kann, und dem, was die meisten Leute letztlich tun werden, werde immer geringer, so Gates. Noch gebe es allerdings Entwicklungsbedarf, denn noch würden die Anbieter derartiger Assistenzlösungen Probleme haben, wirklich zu erfassen, was der Anwender tatsächlich vor hat.
Microsoft habe sich mit Bob bereits vor langer Zeit (genauer gesagt 1995) im Bereich der persönlichen Assistenten auf Software-Basis versucht, sei damit aber gescheitert. Das Produkt sei seiner Zeit einfach voraus gewesen, doch heute könnten solche Ansätze endlich umgesetzt werden. Microsoft sei mit Bob wie bei den meisten seiner Fehler einfach zu weit in die Zukunft vorausgegangen, um das ganze erfolgreich umzusetzen.
Microsoft Bob ist für Gates eines der ersten frühen Beispiel für einen "persönlichen Assistenten", der einen Nutzer bei seinen täglichen Aktivitäten unterstützt. Die Software war eine Art Aufsatz für Windows, der ein vollkommen alternatives User-Interface bot, das wie eine Wohnung aufgebaut war, um die verschiedenen Aufgabebereichen zugänglich zu machen.
Unter anderem enthielt Bob auch einen Assistenten in Form eines dem "Office-Hund" ähnlichen tierischen Begleiters, der den Nutzer ständig mit letztlich nur noch anstrengenden Tipps und gutgemeinten Hinweisen bombardierte. Microsoft gab Bob kurz nach dem Start auf, weil es nicht von den Nutzern angenommen wurde.
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