Vor 15 Jahren: Windows 98 debütiert für Microsoft
Bill Gates durch einen Bluescreen-Absturz bei seiner Bühnenpräsentation von Windows 98 blamierte.
Zur Erinnerung: RAM wurde vor 15 Jahren üblicherweise noch in Megabyte gezählt, in einem typischen PC werkelte ein 486er, in Sachen Grafik galt VGA als Standard. Installiert wurde Windows 98 über DOS, immerhin war Multitasking schon kein Fremdbegriff mehr. Die WinFuture-Galerie erinnert daran, wie sich der Windows vor 15 Jahren bei vielen Menschen darstellte:
Während vor 15 Jahren Windows von Microsoft fast automatisch als Betriebssystem Maß aller Dinge war - bei bescheidener Konkurrenz von Apple -, stellt sich das Marksegment durch den Siegeszug von Tablet-PCs und damit auch Android und iOS mittlerweile deutlich anders dar, Linux nicht zu vergessen.
Redmond kämpft dabei auch mit Schwierigkeiten wie dem verhaltenen Start von Windows 8 und den immer noch beliebten Vorgängern Windows XP und Windows 7, die als stabile "Arbeitstiere" gelten. In gewisser Weise könnte Windows 98 dennoch als Vorbild für Windows 8.1 (Blue) dienen - denn anfängliche Fehler wurden von Microsoft schon 1999 mit Windows 98 Second Edition aufgefangen, dazu fehlende Funktionen wie eine zeitgemäße USB-Unterstützung nachgereicht.
Seit Sommer 2006 wird Windows 98 von Microsoft nicht mehr offiziell unterstützt. Einen amüsanten Einblick in die vielfältige Geschichte von Windows gibt auch die Fotowand, die anlässlich von 25 Jahren Windows bei einem WinFuture-Gewinnspiel Ende 2010 entstand.
Aktuell hofft Microsoft, mit seinem ersten großen Update von Windows 8 Hinweise von Kunden und Hardware-Herstellern konstruktiv aufzunehmen. Die für den 26. Juni angekündigte Preview wird beispielsweise den Startknopf in die Windows-Welt zurückbringen. Das für frühestens August erwartete offizielle Update soll kostenlos vertrieben werden - wohl auch um die Ambitionen von Microsoft zu unterstreichen, im Bereich von Betriebssystemen für Tablet-PCs zur Konkurrenz von Apple und Google entscheidend aufzuholen.
Unter dem Codenamen "Memphis" entwickelt, sollte Windows 98 Ende des vergangenen Jahrtausends moderne IT-Bedürfnisse als Weiterentwicklung von Windows 95 für private und geschäftliche Nutzer erfüllen. Wie fehleranfällig damals Betriebssysteme noch waren, verdeutlichte der Vorfall, als sich anlässlich der Consumer Electronics Show 1998 Microsoft-Gründer
Zur Erinnerung: RAM wurde vor 15 Jahren üblicherweise noch in Megabyte gezählt, in einem typischen PC werkelte ein 486er, in Sachen Grafik galt VGA als Standard. Installiert wurde Windows 98 über DOS, immerhin war Multitasking schon kein Fremdbegriff mehr. Die WinFuture-Galerie erinnert daran, wie sich der Windows vor 15 Jahren bei vielen Menschen darstellte:
Während vor 15 Jahren Windows von Microsoft fast automatisch als Betriebssystem Maß aller Dinge war - bei bescheidener Konkurrenz von Apple -, stellt sich das Marksegment durch den Siegeszug von Tablet-PCs und damit auch Android und iOS mittlerweile deutlich anders dar, Linux nicht zu vergessen.
Redmond kämpft dabei auch mit Schwierigkeiten wie dem verhaltenen Start von Windows 8 und den immer noch beliebten Vorgängern Windows XP und Windows 7, die als stabile "Arbeitstiere" gelten. In gewisser Weise könnte Windows 98 dennoch als Vorbild für Windows 8.1 (Blue) dienen - denn anfängliche Fehler wurden von Microsoft schon 1999 mit Windows 98 Second Edition aufgefangen, dazu fehlende Funktionen wie eine zeitgemäße USB-Unterstützung nachgereicht.
Seit Sommer 2006 wird Windows 98 von Microsoft nicht mehr offiziell unterstützt. Einen amüsanten Einblick in die vielfältige Geschichte von Windows gibt auch die Fotowand, die anlässlich von 25 Jahren Windows bei einem WinFuture-Gewinnspiel Ende 2010 entstand.
Aktuell hofft Microsoft, mit seinem ersten großen Update von Windows 8 Hinweise von Kunden und Hardware-Herstellern konstruktiv aufzunehmen. Die für den 26. Juni angekündigte Preview wird beispielsweise den Startknopf in die Windows-Welt zurückbringen. Das für frühestens August erwartete offizielle Update soll kostenlos vertrieben werden - wohl auch um die Ambitionen von Microsoft zu unterstreichen, im Bereich von Betriebssystemen für Tablet-PCs zur Konkurrenz von Apple und Google entscheidend aufzuholen.
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