Warren Spector: Neue Spiele sind klar überteuert
Forbes berichtet, hat Spector klar Stellung zur derzeit heiß diskutierten Gebrauchtspiele-"Problematik" bezogen. Die Entwicklerlegende sagte: "Wenn wir (Anm.: die Gaming-Branche) nicht für unser Produkt zu viel verlangten, dann würden die Leute auch keine gebrauchten Spiele kaufen müssen."
Die Industrie sei "dumm", für ein Spiel in der Box-Version 60 Dollar und den Download 50 Dollar zu verlangen, nur dadurch seien manche Umsatzrekorde zu erklären, meint bzw. schimpft Spector. Allerdings können sich solche Beträge nicht alle leisten, weshalb sie Gebrauchtspiele bräuchten. Gäbe es diese Möglichkeit nicht, dann würden die Gamer einfach weniger Spiele kaufen. Spector ist der Überzeugung, dass der Markt für Second-Hand-Spiele der Branche nicht schade.
Der 57-Jährige argumentiert, dass die Branche langfristig von gebrauchten Games sogar profitiere: "Sie erlauben es mehr Leuten, vor allem jungen Menschen, zu Spiele-Fans zu werden, eben weil sie günstig sind." Zudem halten sie einige (konventionelle) Einzelhändler am Leben, was Spector ebenfalls für gut befindet.
Der Entwickler spricht sicherlich so manchen aus der Seele, wenn er sich laut fragt: "Man kann ein gebrauchtes Buch kaufen. Man kann einen gebrauchten Film kaufen. Man kann eine gebrauchte CD kaufen. Warum zur Hölle sind wir anders?"
Der Grund, warum Spector sich bei diesem Thema kein Blatt vor den Mund nimmt, ist, dass er derzeit auf keinen Publisher Rücksicht nehmen muss: Anfang des Jahres wurde sein Studio Junction Point von Disney geschlossen. Scherzhaft meinte Spector gegenüber Forbes, dass er nun für seine Ehrlichkeit wahrscheinlich nie wieder einen Job in der Industrie bekommen werde. Wollen wir es nicht hoffen.
Wie das Wirtschaftsmagazin Die Industrie sei "dumm", für ein Spiel in der Box-Version 60 Dollar und den Download 50 Dollar zu verlangen, nur dadurch seien manche Umsatzrekorde zu erklären, meint bzw. schimpft Spector. Allerdings können sich solche Beträge nicht alle leisten, weshalb sie Gebrauchtspiele bräuchten. Gäbe es diese Möglichkeit nicht, dann würden die Gamer einfach weniger Spiele kaufen. Spector ist der Überzeugung, dass der Markt für Second-Hand-Spiele der Branche nicht schade.
Der 57-Jährige argumentiert, dass die Branche langfristig von gebrauchten Games sogar profitiere: "Sie erlauben es mehr Leuten, vor allem jungen Menschen, zu Spiele-Fans zu werden, eben weil sie günstig sind." Zudem halten sie einige (konventionelle) Einzelhändler am Leben, was Spector ebenfalls für gut befindet.
Der Entwickler spricht sicherlich so manchen aus der Seele, wenn er sich laut fragt: "Man kann ein gebrauchtes Buch kaufen. Man kann einen gebrauchten Film kaufen. Man kann eine gebrauchte CD kaufen. Warum zur Hölle sind wir anders?"
Der Grund, warum Spector sich bei diesem Thema kein Blatt vor den Mund nimmt, ist, dass er derzeit auf keinen Publisher Rücksicht nehmen muss: Anfang des Jahres wurde sein Studio Junction Point von Disney geschlossen. Scherzhaft meinte Spector gegenüber Forbes, dass er nun für seine Ehrlichkeit wahrscheinlich nie wieder einen Job in der Industrie bekommen werde. Wollen wir es nicht hoffen.
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