Google und NASA starten gemeinsam Supercomputer
MIT Technology Review. Für diese stehen demnach 20 Prozent der Rechenkapazität des eingesetzten D-Wave Two zur Verfügung, dem angeblich derzeit leistungsstärksten kommerziell verfügbaren Computer.
Der Supercomputer soll im Forschungszentrum der NASA im Silicon Valley installiert werden. Für die NASA spiele der Einsatz von Computern eine wichtigere Rolle als gemeinhin gedacht, hieß es in einem offiziellen Strategie-Papier. Supercomputer helfen demnach entscheidend dabei, beispielsweise Weltraumwetter zu berechnen und zu simulieren sowie vor Kollisionen im All zu warnen.
Quantum-Computer setzen im Gegensatz zu herkömmlicher Hardware nicht auf Bits, also Null oder Eins, sondern verarbeiten Informationen different und können so zwei Prozesse gleichzeitig betreiben, sprich doppelt so viel Rechenleistung wie gewohnt liefern.
Als Beispiel für den Einsatz der rekordverdächtigen Maschine nennt MIT dreidimensionale Spurensuche in zerklüfteter Landschaft, die bei Weltraum-Missionen zum Standardprogramm gehört. 15 Millionen Dollar soll das Programm zunächst kosten - für Google wohl ein überschaubarer Ausgabenposten.
Mit an Bord sind auch mehrere Universitäten, berichtet
Der Supercomputer soll im Forschungszentrum der NASA im Silicon Valley installiert werden. Für die NASA spiele der Einsatz von Computern eine wichtigere Rolle als gemeinhin gedacht, hieß es in einem offiziellen Strategie-Papier. Supercomputer helfen demnach entscheidend dabei, beispielsweise Weltraumwetter zu berechnen und zu simulieren sowie vor Kollisionen im All zu warnen.
Quantum-Computer setzen im Gegensatz zu herkömmlicher Hardware nicht auf Bits, also Null oder Eins, sondern verarbeiten Informationen different und können so zwei Prozesse gleichzeitig betreiben, sprich doppelt so viel Rechenleistung wie gewohnt liefern.
Als Beispiel für den Einsatz der rekordverdächtigen Maschine nennt MIT dreidimensionale Spurensuche in zerklüfteter Landschaft, die bei Weltraum-Missionen zum Standardprogramm gehört. 15 Millionen Dollar soll das Programm zunächst kosten - für Google wohl ein überschaubarer Ausgabenposten.
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