Microsoft: 24% der PCs sind ungenügend geschützt
Security Intelligence Reports veröffentlicht und zeichnet darin ein eher ernüchterndes Bild von der Computer-Sicherheit auf der ganzen Welt: 24 Prozent hätten demnach ungenügenden Virenschutz auf dem Rechner installiert. Das habe zur Folge, so Microsoft, dass diese Computer ein rund 5,5 Mal so hohes Risiko hätten, sich einen Virus oder sonstige Malware einzufangen. Weitere interessante Fakten aus dem Bericht wurden in einer Grafik (siehe im Anschluss) aufbereitet.
Das Redmonder Unternehmen nennt drei Hauptgründe für dieses erhöhte Risiko: So haben erstens viele PCs gar kein Anti-Viren-Programm installiert. Zweitens sei die laufende Version häufig nicht auf dem aktuellsten Stand, was an nicht aktivierten automatischen Updates liegen kann, aber auch daran, dass eine Probeversion (die beispielsweise auf einem gekauften Gerät vorinstalliert war) nicht gegen Bezahlung verlängert worden ist.
Bei der dritten Möglichkeit ist dagegen nicht zwangsläufig der Nutzer Schuld, da manche Malware-Programme den Virenschutz deaktivieren. Dabei tarnt sich die so genannte "Scareware" als legitimes Anti-Viren-Programm, dieses versucht allerdings, den Nutzer beispielsweise zur Eingabe seiner Kreditkartennummer zu bewegen, die jeweiligen Pop-Ups bzw. Einblendungen sehen dabei täuschend echt aus, schreibt Microsoft.
Siehe auch: Pseudo-Antivirus - Betrüger muss 4 Jahre in Haft
Dass derartige Scareware-Attacken alles andere als eine Seltenheit sind, zeigt Microsoft an einem Beispiel: Alleine in der zweiten Hälfte 2012 habe man ein Scareware-Paket namens Onescan von knapp drei Millionen Rechnern weltweit entfernt.
Tim Rains, Director of Trustworthy Computing bei Microsoft, weist zwar darauf hin, dass Windows 8 bereits Virenschutz vorinstalliert/integriert hat, sein Aufruf ist aber keine plumpe Eigenwerbung, da er betont, dass man AV-Software installieren sollte, wenn man keine hat, "ob von Microsoft oder einem vertrauenswürdigen Anbieter spielt keine Rolle." Grafik aus dem 14. Security Intelligence Report
Microsoft hat die mittlerweile 14. Ausgabe seines Das Redmonder Unternehmen nennt drei Hauptgründe für dieses erhöhte Risiko: So haben erstens viele PCs gar kein Anti-Viren-Programm installiert. Zweitens sei die laufende Version häufig nicht auf dem aktuellsten Stand, was an nicht aktivierten automatischen Updates liegen kann, aber auch daran, dass eine Probeversion (die beispielsweise auf einem gekauften Gerät vorinstalliert war) nicht gegen Bezahlung verlängert worden ist.
Bei der dritten Möglichkeit ist dagegen nicht zwangsläufig der Nutzer Schuld, da manche Malware-Programme den Virenschutz deaktivieren. Dabei tarnt sich die so genannte "Scareware" als legitimes Anti-Viren-Programm, dieses versucht allerdings, den Nutzer beispielsweise zur Eingabe seiner Kreditkartennummer zu bewegen, die jeweiligen Pop-Ups bzw. Einblendungen sehen dabei täuschend echt aus, schreibt Microsoft.
Siehe auch: Pseudo-Antivirus - Betrüger muss 4 Jahre in Haft
Dass derartige Scareware-Attacken alles andere als eine Seltenheit sind, zeigt Microsoft an einem Beispiel: Alleine in der zweiten Hälfte 2012 habe man ein Scareware-Paket namens Onescan von knapp drei Millionen Rechnern weltweit entfernt.
Tim Rains, Director of Trustworthy Computing bei Microsoft, weist zwar darauf hin, dass Windows 8 bereits Virenschutz vorinstalliert/integriert hat, sein Aufruf ist aber keine plumpe Eigenwerbung, da er betont, dass man AV-Software installieren sollte, wenn man keine hat, "ob von Microsoft oder einem vertrauenswürdigen Anbieter spielt keine Rolle." Grafik aus dem 14. Security Intelligence Report
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