Studie: Google filtert Malware fünfmal besser als Bing
Studie.
Bildquelle: av-test.org
Aus dem Testfeld ging Google klar als Sieger hervor: Von den rund 10 Millionen untersuchten Suchtreffern waren lediglich 272 mit Malware infiziert. Zwar konnte Bing den zweiten Platz für sich entscheiden, dennoch leitet die Suchmaschine mit 1285 verseuchten Seiten auf etwa 10 Millionen Suchanfragen den Nutzer etwa fünfmal so häufig auf gefährliche Seiten weiter wie Google.
Besonders negativ hebt sich die russische Suchmaschine Yandex aus der Studie hervor, welche bei etwa 13 Millionen Anfragen 3330 infizierte Seiten ausspuckte. Das ist etwa zehnmal so viel wie bei Google. Positiv fiel dem Institut auf, dass lediglich 5000 der 40 Millionen untersuchten Seiten überhaupt Schadcode enthielten. Allerdings gelte es zu bedenken, dass über die Google-Suche täglich zwei bis drei Milliarden Suchanfragen gestellt würden. Bezieht man dies in die Rechnung mit ein, könne einem davon noch immer leicht "schwindelig werden", so AV-Test.
AV-Test erläuterte auch die Vorgehensweise der Internetkriminellen: Diese würden mit gängigen SEO-Techniken die Ergebnisse der Suchmaschinen so beeinflussen, dass die infizierten Seiten ganz oben in den Trefferlisten landen. Dementsprechend würden Suchanfragen nach aktuellen Stichworten besonders häufig schädliche Seiten auflisten.
Das Unternehmen empfiehlt Internetnutzern daher, verlässliche Sicherheitstools zu verwenden, da sie ansonsten eine Infektion ihrer Computer riskieren. Außerdem sollen Anwender stets aktuelle Browser-Versionen nutzen und auch Plugins und Erweiterungen regelmäßig updaten.
Im Zeitraum zwischen August 2011 und Februar 2013, also innerhalb von 18 Monaten, hatte das Magdeburger Institut AV-Test mehr als 40 Millionen Internetseiten aus den Trefferlisten von sieben internationalen Suchmaschinen auf Schadcode analysiert. Neben Google und Bing waren auch Yandex, Blekko, Faroo, Teoma und Baidu Teil der 
Besonders negativ hebt sich die russische Suchmaschine Yandex aus der Studie hervor, welche bei etwa 13 Millionen Anfragen 3330 infizierte Seiten ausspuckte. Das ist etwa zehnmal so viel wie bei Google. Positiv fiel dem Institut auf, dass lediglich 5000 der 40 Millionen untersuchten Seiten überhaupt Schadcode enthielten. Allerdings gelte es zu bedenken, dass über die Google-Suche täglich zwei bis drei Milliarden Suchanfragen gestellt würden. Bezieht man dies in die Rechnung mit ein, könne einem davon noch immer leicht "schwindelig werden", so AV-Test.
AV-Test erläuterte auch die Vorgehensweise der Internetkriminellen: Diese würden mit gängigen SEO-Techniken die Ergebnisse der Suchmaschinen so beeinflussen, dass die infizierten Seiten ganz oben in den Trefferlisten landen. Dementsprechend würden Suchanfragen nach aktuellen Stichworten besonders häufig schädliche Seiten auflisten.
Das Unternehmen empfiehlt Internetnutzern daher, verlässliche Sicherheitstools zu verwenden, da sie ansonsten eine Infektion ihrer Computer riskieren. Außerdem sollen Anwender stets aktuelle Browser-Versionen nutzen und auch Plugins und Erweiterungen regelmäßig updaten.
Mehr zum Thema: Bing
Diese Nachricht empfehlen
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Beliebte Bing-Downloads
Neue Bing-Bilder
Bing-Videos
- Flight Simulator: Microsoft zeigt Stärken von Bing Maps in 3D-Welten
- Flight Simulator: So werden aus flachen Bing-Maps grandiose Welten
- Microsoft führt Suche in Windows, Office, Edge und Bing zusammen
- Microsoft startet visuelle Suchfunktion und die klingt vielversprechend
- Microsoft Bing stellt neue Funktion "My Saves" vor
Beiträge aus dem Forum
Links zu Microsoft Bing
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 04:39 Uhr
Alldocube X Neo 4G Tablet, 10.5-Zoll Super Amoled Bildschirm 2560×1600, Qualcomm Snapdragon 660 CPU, 4 GB RAM, 64 GB ROM, Android 9.0, Schnellladegerät 3.0

Original Amazon-Preis
279,99 €
Blitzangebot-Preis
237,99 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 42 €
Neue Nachrichten
- Neue iOS 14.5-Beta mit Unterstützung für AirTags und andere Tracker
- Filmstudios verklagen VPN-Anbieter wegen "Förderung" von Piraterie
- Nachts betrunken auf den Kopf fallen: Unfallanaylse zu E-Scootern
- Grand Theft Auto V: Next-Gen-Remaster wird kein "simpler Port"
- Call of Duty: Warzone - Spieler sprengen alle Fahrzeuge, crashen Server
- Diablo 2 Resurrected: Blizzard warnt vor gefälschten Alpha-Einladungen
- Chip-Knappheit: Wetter-Chaos in Texas verschärft die Situation weiter
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
WinFuture Mobil

Nachrichten und Kommentare auf
dem Smartphone lesen.
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Affiliate-Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen