Google Now wird in Chrome-Browser integriert
Chrome-Enthusiast Francois Beaufort auf 'Google+' berichtet, stieß er in den jüngsten Entwicklerversionen von Chromium auf entsprechende Hinweise. Demnach ist in den Dev-Builds von Chromium bereits eine "Flag" enthalten, die für die Aktivierung von Google Now in dem Browser vorgesehen ist.
Beaufort zufolge wird Google Now in Chrome offenbar in Form einer fest verankerten internen Erweiterung des Browsers integriert. Aktuell befindet sich die Erweiterung, die bereits eindeutig beschriftet ist, noch in der Entwicklung und kann auch in den Dev-Versionen des Google-Browsers noch nicht aktiv genutzt werden. Es hapert an der für den Aufbau zu Google benötigten Adresse der Server, über die die von Now verwendeten Informationen bezogen werden.
Nach aktuellem Kenntnisstand soll Google Now künftig sowohl in der Chrome-Version für das Cloud-Betriebssystem Google Chrome OS enthalten sein, als auch in der sehr beliebten Version des Browsers für Windows. Das Feature würde somit nicht nur der überschaubaren Zahl der Nutzer von Chrome OS zur Verfügung stehen, sondern auch hunderten Millionen von Anwendern, die Chrome unter Windows einsetzen.
Wann Google Now in der Windows-Version von Chrome genutzt werden kann und wann die erste finale Ausgabe des Google-Browsers damit zur Verfügung stehen wird, ist derzeit noch vollkommen unklar. Google selbst hat sich zu dem Thema bisher noch nicht geäußert. Bisher steht Google Now nur auf mobilen Geräten wie etwa Smartphones und Tablets zur Verfügung, die mit Android 4.1 "Jelly Bean" oder höher ausgestattet sind.
Google Now funktioniert als eine Art persönlicher Assistent für den Anwender und stellt unter Zugriff auf diverse Online-Dienste von Google Informationen bereit, die für den Nutzer im Alltag von Relevanz sein können. Mittels sogenannter Karten werden anhand von Standort des Nutzers, Uhrzeit oder auch online verfügbaren Daten Informationen zu Wetter, Verkehr, Nachrichten, Veranstaltungen, Terminen und ähnlichem angezeigt.
Unter anderem bietet Google Now auch eine Sprachsteuerung, mit der auf Infos aus dem Internet zugegriffen werden kann. Now unterscheidet sich von Konkurrenzprodukten wie etwa Siri vor allem darin, dass die Daten situationsabhängig ausgegeben werden.
Wie der Entwickler und
Beaufort zufolge wird Google Now in Chrome offenbar in Form einer fest verankerten internen Erweiterung des Browsers integriert. Aktuell befindet sich die Erweiterung, die bereits eindeutig beschriftet ist, noch in der Entwicklung und kann auch in den Dev-Versionen des Google-Browsers noch nicht aktiv genutzt werden. Es hapert an der für den Aufbau zu Google benötigten Adresse der Server, über die die von Now verwendeten Informationen bezogen werden.
Nach aktuellem Kenntnisstand soll Google Now künftig sowohl in der Chrome-Version für das Cloud-Betriebssystem Google Chrome OS enthalten sein, als auch in der sehr beliebten Version des Browsers für Windows. Das Feature würde somit nicht nur der überschaubaren Zahl der Nutzer von Chrome OS zur Verfügung stehen, sondern auch hunderten Millionen von Anwendern, die Chrome unter Windows einsetzen.
Wann Google Now in der Windows-Version von Chrome genutzt werden kann und wann die erste finale Ausgabe des Google-Browsers damit zur Verfügung stehen wird, ist derzeit noch vollkommen unklar. Google selbst hat sich zu dem Thema bisher noch nicht geäußert. Bisher steht Google Now nur auf mobilen Geräten wie etwa Smartphones und Tablets zur Verfügung, die mit Android 4.1 "Jelly Bean" oder höher ausgestattet sind.
Google Now funktioniert als eine Art persönlicher Assistent für den Anwender und stellt unter Zugriff auf diverse Online-Dienste von Google Informationen bereit, die für den Nutzer im Alltag von Relevanz sein können. Mittels sogenannter Karten werden anhand von Standort des Nutzers, Uhrzeit oder auch online verfügbaren Daten Informationen zu Wetter, Verkehr, Nachrichten, Veranstaltungen, Terminen und ähnlichem angezeigt.
Unter anderem bietet Google Now auch eine Sprachsteuerung, mit der auf Infos aus dem Internet zugegriffen werden kann. Now unterscheidet sich von Konkurrenzprodukten wie etwa Siri vor allem darin, dass die Daten situationsabhängig ausgegeben werden.
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