Dell-Übernahme durch Dell wohl am Montag fix
Reuters' berichtet, nähern sich die etwas ungewöhnlich klingenden Verhandlungen ihrem Ende, Dell könnte schon nächste Woche wieder in Privatbesitz übergehen. Der alte und neue Chef wird Michael Dell heißen, der Firmengründer führt ein Finanz-Konsortium an, dem auch die Beteiligungsgesellschaft Silver Lake Partners angehört.
Siehe auch: Dell soll seinen Abschied von der Börse vorbereiten
Eine Minderheitsbeteiligung am drittgrößten Computer-Hersteller der Welt soll auch Microsoft bekommen, das Redmonder Unternehmen soll angeblich mehrere Milliarden in den Deal einbringen. Dell hat derzeit einen Marktwert von etwa 23 Milliarden Dollar.
Das Geschäft soll am Wochenende unter Dach und Fach gebracht werden, kleine Verzögerungen schließen die Verhandlungspartner aber nicht aus. Allerdings stehen nur noch "Last-Minute-Details" auf dem Programm, weshalb vermutlich alles auch wie geplant am Montag finalisiert werden kann.
Hintergrund für den Aufkauf sind die wirtschaftlichen Probleme des ehemaligen Weltmarktführers: In den vergangenen Jahren ging es kontinuierlich nach unten, Dell muss sich nun neu aufstellen und man hofft mit einer schlankeren Struktur und abseits des Börsenparketts flexibler zu sein.
Das Unternehmen will sich künftig wieder verstärkt auf das Geschäftskunden-Business konzentrieren, zudem will sich Dell auch in Sachen IT-Dienstleistungen positionieren.
Siehe auch: Microsoft will Dells Börsenausstieg mitfinanzieren
Wie die Nachrichtenagentur 'Siehe auch: Dell soll seinen Abschied von der Börse vorbereiten
Eine Minderheitsbeteiligung am drittgrößten Computer-Hersteller der Welt soll auch Microsoft bekommen, das Redmonder Unternehmen soll angeblich mehrere Milliarden in den Deal einbringen. Dell hat derzeit einen Marktwert von etwa 23 Milliarden Dollar.
Das Geschäft soll am Wochenende unter Dach und Fach gebracht werden, kleine Verzögerungen schließen die Verhandlungspartner aber nicht aus. Allerdings stehen nur noch "Last-Minute-Details" auf dem Programm, weshalb vermutlich alles auch wie geplant am Montag finalisiert werden kann.
Hintergrund für den Aufkauf sind die wirtschaftlichen Probleme des ehemaligen Weltmarktführers: In den vergangenen Jahren ging es kontinuierlich nach unten, Dell muss sich nun neu aufstellen und man hofft mit einer schlankeren Struktur und abseits des Börsenparketts flexibler zu sein.
Das Unternehmen will sich künftig wieder verstärkt auf das Geschäftskunden-Business konzentrieren, zudem will sich Dell auch in Sachen IT-Dienstleistungen positionieren.
Siehe auch: Microsoft will Dells Börsenausstieg mitfinanzieren
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